Ihr seit besonders Kreativ und habt eine menge toller Ideen?
Ob beim zeichnen, malen oder Computer gestalten.
Ob beim schreiben, backen, gestalten usw... EURER Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Jeder der etwas findet, was für diesen bereich geeignet ist, kann mir dieses gerne schicken und ich veröffentliche es dann hier!
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>> Merlin - the bravest of all von gleetasticlove
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>> Merlin Chatroom von CrazyKatix3 gefunden
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
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>> Funny Merlin Moments von Mim gefunden
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» FF von Mim
Morgana schickt einen der Ritter (am besten Gwaine) nach Camelot um eine Nachricht zu überbringen: Sie wird Camelot innerhalb einer Woche angreifen wenn Arthur ihr nicht Emrys ausliefert. Daraufhin lässt Arthur im ganzen Land nach Emrys fanden, findet ihn aber nicht.
Arthur bekommt Wind davon dass die Druiden wissen wer Emrys wirklich ist. Also reitet er nur mit Merlin zu den Druiden. Unterwegs versucht Merlin ihn davon abzubringen mit den Druiden zu reden. Arthur wird ein bisschen misstrauisch und frägt Merlin wieso er die Zauberei verteidigt und dieser antwortet dass es nicht nur böse Zauberei gibt sondern auch Gute. Es läuft darauf hinaus das Merlin, Arthur frägt was er tun würde wenn Merlin ein Zauberer wäre. Arthur antwortet das er glaube das Merlin ihn niemals hintergehen würde. Daraufhin wird Merlin nachdenklich ob Arthur ihn aus Camelot verbannen oder sogar einsperren und hinrichten lassen würde wenn er wüsste das er das ganze Königreich nach seinem Diener absuchen lässt.
Am Tag darauf erreichen Merlin und Arthur das Druidenlager. Keine Spur von den Druiden. Plötzlich zeigt sich der Älteste. Er sagt das er wüsste weshalb Arthur gekommen sind und das die Zauberei ihn jeden Moment seines Lebens beschützt, aber sich erst zeigt, wenn er aufhört sie verfolgen zulassen. Der Mann verschwindet. Als Arthur und Merlin zurückreiten merkt Arthur das etwas mit Merlin nicht stimmt, sagt aber nichts.
Da Arthur Morgana nicht Emrys ausliefern konnte rückt sie mit einer Armee von stark bewaffneten Söldnern immer näher. Währenddessen versammeln sich der Rat und die Ritter um Verteidigungsmaßnahmen zu treffen. Sie entscheiden erst, dass eine Patrouille, bestehend aus Arthur, Merlin, Gwaine, Elyan und Percival der Armee entgegen reiten soll.
Inzwischen ist die Patrouille nur noch einen halben Tagesritt von Morganas Armee entfernt. Während sie nicht weit von Ealdor lagern schleicht Merlin sich mitten in der Nacht weg. Er ruft Kilhgarah und bittet den Drachen ihn in die Nähe von Morganas Armee zu bringen. Dort angekommen schleicht er sich an das Lager heran, wird aber entdeckt.
Morganas Wachen haben Merlin bewusstlos geschlagen. Als er aufwacht ist er an einen Baum gefesselt. Neben ihm sitzt Arthur.
Plötzlich tauchte ein großer Schatten am Himmel auf. Es war ein kleiner, weißer Drache, der direkt auf Merlin und Arthur zuflog. Aithusa. Merlin war sich sicher das Killhgarah ihn geschickt hatte. Er befreite die beiden und daraufhin zog Artur sein Schwert und stürzte auf Aithusa zu. Aber Merlin warf sich dazwischen. Der Drache spie Feuer, richtete sich auf, schwang seine Flügel und verschwand am fernen Himmel.
Dann sah Arthur Merlin entsetzt und wütend zugleich an ihn und fragte warum Merlin das getan hat und Merlin antwortete dass der Drache ein gutes Wesen der Zauberei ist und das Arthur ihn nicht einfach so töten kann, denn der Drache hatte ihm das Leben gerettet.
Als Merlin und Arthur zurück ins Lager kommen, werden sie erst mal von den Rittern aufgehalten. Nun gibt es immer noch das Problem das Morgana Camelot mit einer ganzen Armee angreifen will. Um einen Krieg zu verhindern möchte Arthur mit Morgana sprechen. Merlin ist sich sicher dass Morgana Arthur töten würde bevor er ein Wort gesprochen hätte.
» 1. FF von Gwaine
Teil 1
morgana plant einen neuen angriff auf camelot und heuert eine grosse armee von söldnern an. sie schickt einige späher um alles rund um camelot auszukundschaften.die späher bringen einen gefangenen mit und zum erstaunen von morgana war es der druidenjunge mordred. er wahr von einer patroullie camelots verletzt worden. er bat morgana seine hilfe an. dies nahm sie gerne an und säuberte modreds wunde. sie wahr sehr tief und mordred blutete immer stärker. er war in höchster lebensgefahr und in ihrere verzweifelung wolle si hilfe aus camelot holen. bei ncht schlich sie sich in das schloss hinein und begab sich in die gemächer des königspaar. auf dem langen flur entdeckte sie erlin. er sah sie noch nicht, sie versteckte sich hinter einer säule und zog merlin im vorbeigehen zu sich. sie betäubte ihn, legte ihn über ihren rücken und schlich sich davon.
Teil 2
morgana lässt merlin sich ertmal erholen und nimmt ihn sich dann vor.
sie sagte ihm das sie einen ganz beonderen anlass hätte ihn zu entführen.
sie zeigte ihm den verletzten modred und zum wohle von modred tat er alles in seiner macht stehende um ihn zu heilen und forderte aber einen gegenzug von morgana. er wollte, dass er den jungen an einen sicheren ort bringen durfte. morgana willigte ein und merlin heilte modred. als er sich zu modred runter bückte spürte er einen heftigen schlag im rücken der ihn zusammenklappen lies. er war bewusstlos und morgana hatte volles glück, denn modred war geheilt, aber noch schwach und sie hatte merlin als geisel.
Teil 3
morgana wusste ziemlig genau, was sie mit merlin anfangen würde. sie hielt ihn gefangen und wartete bis arthur seinen diener suchen würde, und sie war sic sicher dass dies auch wirklich geschehen würde. und so kam es auch. in camelot teilte gauis der königin mit, dass er merlin seit zwei tagen vermissn würde. guineviere erzählte arthur davon und der mchte sich mit percval und elyan als begleitung auf den weg merlin zu suchen. morgana hatt ihnen ein paar söldner entgegendgeschickt. diese söldner trafen schon bald auf arthur und es kam zum kampf. percival wurde chwer verundet und elyan und arthur mussten sich ergeben, da die söldner zu etw 20 männern in der überzahl waren. die söldner nahmen sie gefangen und brachten sie zu morgana.
Teil 4
als arthur aufwachte befand er sich neben dem immer noch bewusstlosen merlin und elyan, der keine schäden von sich trug. nach einiger zeit wurde auuch merlin wieder wach und es wurde heller denn der morgen brach an. nun sahen die dei, wo sie sich befanden. sie waren in einem lager und dort an einem hozpfahl gefesselt. merlin sagte, dass es morganas lager seien musste und es stimmte, denn wenige minuten später stand morgana vor den drei männern. sie lies ihre gefangenen streng bewachen und machte die armee bereit um camelot anzugreifen. morgana begab sich ein zweites mal zu ihren gfangenen und erzählte ihnen von ihrem plan. morganas plan sah so aus:
sie wollte arthur bei sich haben um camelot zu schwächen und das schloss ohne seine anwesenheit angreifen.
als morgana wieder fort lief fing arthur an sich sorgen um camelot zu machen, denn guineviere konnte ja schlecht eine schlacht gegen morgana führen aber so müsse es wohl kommen...
Teil 5
in camelot wurde gwen langsam unruhig und sie schickte eine patroullie, bestehend aus gwaine,leon und ein paar weiteren männer um nach arthur, elyan und percival zu suchen. aber leider fanden sie nur den schwerverletzten percival, der sofortige hilfe benötigte. also musste sie die suche aufgeben und percival zurück nach camelot bringen. er wurde zu gaius gebracht und der konnte ihn dann wieder heilen. guineviere machte sich nun gewaltige sorgen um ihren mann arthur, doch dfür hatte sie jetzt keine zeit, denn ein späher berichtete, dass eine armee morganas bei morgengrauen eintreffen würde. gwen ritt in begleitung einiger ritter an einen abhang, von wo sie die armee erblicken konnte. sie dachte es wespiürde ein schwere kampf werden und machte die armee von camelot kampfberreit. gwen hatte erst mit dem gedanken gespielt morgana entgegen zu reiten doch es währe wohl sinnlos gewesen mit morgana zu handeln. also versuchte sie sich so gut wie möglich auf einen sschlacht vorzubereiten...
Teil 6
gwen zog sich in ihre gemächer zurück und versuchte einen schlachtplan zu entferfen, was ihr aber nicht gelingen wollte. nach dem achten versuch gab sie auf. die nacht brach heran und morganas armee kam von minute zu minute näher. sie wr noch etwa 2 stunden entfernt und gwen kam zu dem schluss morgana doch entgegen zu reiten und zum wohle von camelot die schlacht verhindern. also ritt sie zusammen mit gwaine und leon der armee entgegend.
etwa eine halbe stunde später trafen sie auf morgana. gwen schlug morgana einen zweikampf vor. morgana willigte ein und bestimmte einen ganz besonderen kämpfer, nähmlich sich selbst. gwaine schlug vor, dass er gerne für seine königin kämpfen würde und gwen willigte ein. morgana fragte, was wäre wenn sie gewinne. gwen antwortete, dass sie anstelle von arthur und ihr über camelot herrschen dürfte. morgana willigte ein und meinte, wenn gwen gwinnt würde sie ihre armee zurück ziehen. beide waren einverstanden, schworen sich auf einen fähren kampf und machten aus, dass der kampf zur mittagsstunde beginnen würde.
gwen hoffte nur das gwaine auch gewinnen würde, denn sonst würde es schlecht für camelot und seine bürger aussehen...
Teil 7
ein neuer tag brach an und gwaine bereitete sich auf den kampf vor.
nun war es so weit. der kampf begann. zuerst sah es aus, als ob morgana alles im griff hätte, doch dann gab es eine erstaunliche wendung. gwaine sties einen heftigen schlag aus, der morganas schwert zu boden fielen lies.
morgana wurde wütend und zog ihren dolch. als gwaine sie dann ein zweites mal entwaffnete warf morgana ihm eine zauber entgegen, der gwaine gegen einen baum warf. er war bewusstlos und morgana hob ihren dolch vom boden auf, um damit gwaine zu töten. doch dann ging guineviere dazwischen und sagte, dass es ein fährer kampf ohne zauberrei werden sollte. morgana meinte, dass sie entweder den kampf gewonnen hätte oder dass sie camelot doch noch angriff. gwen entschied sich für die schlacht, denn dieser kampf war wirklich unfähr. morgana gab ihr noch 3 stunden und dann würde sie camelot angreifen...
Teil 8
die 3 stunden waren vorbei und morganas armee stürmte auf camelot zu.
so gut sie konnte hatte gwen alles für die schlacht vorbereitet und ihr plan sah so aus:
die bogenschützen auf der vorderen mauer sollten die armee erstmal eine weile beschäftigen. dann werden einige ritter, angeführt von sir leon der armee entgegend reiten. im hof erwartet sie dann ein weiteres aber kleines trupp mit männern, geführt von percival, dem es zum glück wieder gut ging.
hinter diesem trupp stand eine weiter armee von bogenschützen. der langen flur zum thronsaal sollte frei bleiben, damit die gegner denken sie hätten keine kämpfer mehr vorsich. die wachenanzahl im thronsaal wurde verfünfacht und auf beiden seiten standen jeweils 5 bogenschützen und gwaine und weitere 10 wachmänner beschüzten die königin.
gwen war mit ihrem plan ganz zu frieden, nun müsste er nur noch funktionieren. doch morgana war vorbereitet. sie griff camelot von 4 verschiedenen seiten an und gwens plan scheiterte. die vorderen bogenschützen konnte gegen eine armee die das schloss von vier seiten aus stürmte genauso wenig ausrichten wie die anderen ritter camelots und hinzu kahmen auch noch die mächtigen zauberkräfte von morgana. guineviere sagte zu gwaine, dass sie, wenn es erstmal so weiter gehen würde das schloss noch etwa 3-4 stunden halten könnte. camelot war verloren...
Teil 9
in morganas lager waren merlin, arthur und elyan immer noch an dem baum gefesselt. sie hatten auch keine chance zu entkommen, denn modred bewachte sie ziemlig gut. arthur machte dem druidenjungen vorführf, da er ihn damals bei der flucht aus camelot geholfen hätte und er sich jetzt gegen arthur und camelot stellen würde. doch modred reagierte nicht. nach einiger zeit hörte modred die stimme von merlin in seinem kopf. er fragte, was geschehen und warum er das machen würde. merlin hörte modreds stimme in seinem kopf und modred antwortete, dass morgana ihm auch geholfen hätte und er sich entschieden hätte ihr zu helfen. merlin sagte modred, dass er sie frei lassen müsse. doch modred wiedersprach nur und merlin gab es auf. plötzlich sah er zwei schatten am himmel. der eine war klein und der andere groß. es aren die beiden drachen killgerah und aithusia. killgerah kam zuerst auf modred zu geflogen und spie feuer. modred wollte ausweichen, sties dabei abermit dem kopf gegen einen baum. aithusa blieb am himmel, während killgerah merlin, arthur und elyan befreite. arthur und elyan stürzten sich direkt auf den drachen, doch merlin ging dazwischen und sagte, dass die drachen helfen wollten. arthur wurde langsam mistrauisch und fragte merlin, warum er zauberwesen verteidigen würde. mi diesen worten schubste er merlin zuseite und ging zusammen mi elyan auf killgerah los. doch dann kam aithusia und pakte die beiden mit seinen krallen. dann flog er fort. killgerah gab ihm aber noch den befehl sie an einen ort zu bringen , wo sie ertmal bleiben sollten und der kleine drache brach auf. merlin stieg auf killgerah und dieser sagte, dass merlins gabe sich bald offenbaren würde und das camelot in gefahr wäre. also flogen die beiden richtung camelot, dessen schicksal nun in merlins händen liegt...
Teil 10
Als merlin und killgerah direk über camelot waren, sahen sie die türme camelots in flammen stehen. merlin fing an mit dem gedanken zu spielen, dass camlot bereits verloren sei und befahl dem drachen eine direkte landung im schlosshof von camelot. auf dem hof standen keine wachen sondern nur leichen. merlin schaute sich um und entdeckte leon. er war tot. nach den wunden zu folge mustte er etwa 6 schwertstiche durch den rücken erlitten haben. merlin hatte keine zeit um ihn zu trauern und machte sich, voller hass auf morgna auf den weg zum thronsaal. als er kurz vor der tür stand entdeckte er 4 wachmänner von morgana. sie hatten ihn jetzt auch entdeckt und liefen auf merlin zu. dieser sties seinen gegnern einen mächigen zauber entgegen. sie waren alle tot. nun schlug er die tür zum thronsaal mit einem zauber auf und betrat den saal. er kam genau zur krönung von morgana. er konnte nicht zulassen, dass morgana ein zweites mal camelots krone tragen würde, also machte er auf sich aufmerksam und die rönung wurde etwas verzeugert. morgana gab ihren männern, die camelot erobert hatten den befehl merlin zu töten, doch dieser lies diesmal keinen gnade. er rief den großen drachen killgerah herbei...
Teil 11
Killgerah gehorchte merlins ruf, flog herbei und zerschmetterte mit einem gewaltigen zauber die steinwand zum thronsaal. durch das loch passte nun sein kopf und der hals perfekt hinein. morgana staunte drüber, dass merlin ein drachemeiter war. merlin befahl dem großen drachen morgana zu töten, also bespeite dieser morgana mit feuer. morgana konte nicht ausweichen, doch das feuer traf sie trotzdem nicht. stattdessen wölbte es sich wie eine decke über ihr. plötzlich wurde alles klar. modred stand in der tür und beschwörte ein schild über morgana. der drache bemerkte den jungen als erster und schmetterte ihm einen feuerball entgegend. in diesem augenblick warf morgana einen von ihr verzauberten dolch auf killgerah. der drache schrie auf, speite ein letztes mal feuer und musste fliehen. erst jetzt bemerkte modred, dass sich auch merli im raum befand. morgana lies merlin festnehmen. da sie nun wusste was er für eine bedeutung hate wollte sie ihn nicht töten.
die wachen kamen auf zu, doch dann fing modred an zu sprechen und merlins schlmmste beführchtung wurde war. modred sprach merlin vor morgana mit dem namen emrys an...
Teil 12
Morgana war völlig sprachlos. Sie schaute verwundert zu merlin, doch dieser schaute nur mit einem finsterin Blick zurück und nickte. Morgana wahr schon verwundert, als sie merkte, dass Merlin ein drachenmeister ist aber dass er auch emrys und somit ihr verderben ist schockierte sie gewaltig. Somit wusste sie auch, wozu Merlin fähig war und immer noch ist, und deshalb musste sie ihn vernichten. Modred wusste nicht ob er Morgana helfen sollte oder nicht, denn wenn Merlin tot wäre würde die Zauberei nie wieder in dieses Land kommen, denn er ist derjenige, der die Bestimmung trägt die Zauberei zurück in das Land zu bringen. Modred kam zu dem Entschluss sich gegen Morgana zu stellen, doch dazu kam es nicht mehr. Merlin warf Morgana mit einem zauber gegen die Wand. Sie war ohnmächtig und da sie mit dem Kopf gegen die wand geknallt war hatte sie eine große Platzwunde am Hinterkopf. Modred wollte sie heilen doch Merlin hielt ihn davon ab. Dann machte sich Merlin auf dem weg zum kerker und befreite Percival, Gwaine, guineviere und die andren gefangenen. Gwen sollte nun über Modreds Schicksal entscheiden. Sie beschloss ihn laufen zu lassen. Als die befreiten den thronsaal betraten erblickten sie Morgana, die immer mehr Blut verlor. Keiner konnte und wollte ihr mehr helfen, nachdem was sie angerichtet hatte. Also bekam sie ein Bett und sollte dort ihre letzten Tage verbringen...
Teil 13
Arthur und elyan waren inzwischen wieder aufnahmefähig und schauten sich um. Der kleine Drache musste sie auf die Insel der seeligen gebracht haben.
Arthur sagte, dass sie auf nach Camelot müssten.
Hauptsächlich war er auf Merlin wütend, der ihn verraten hatte. Er hatte die Drachen gekannt und ist mit dem großen abgehauen. Als sie am Wasser waren und ins Boot steigen wollten flog der große Drache killgerah herbei. Er landete direkt vor den beiden und Arthur fing an ihn anzuschreien. Er fragte wo Merlin sei und der Drache antwortete, dass Merlin Camelot gerettet hat und erzählte Arthur dass Morgana im sterben lag.
Plötzlich hörten sie eine stimme. Es war merlins.
Killgerah gehorchte dem Ruf und flog davon.
Elyan war sprachlos. Er sagte Merlin müsse ein drachenmeister sein. Arthur war erstaunt und fühlte sich verraten, denn er wusste, dass alle drachenmeister auch zauberkräfte besaßen. Merlin hatte ihn also von anfang an belogen. Doch dann übernahm Elyan das Wort und sagte, dass Merlin das Königreich gerettet habe und damit allen von Camelot das Leben gerettet. Auch arthurs leben lag vor kurzer Zeit noch in merlins Händen, denn ohne Merlin gäbe es kein Camelot mehr und ohne Camelot wäre Arthur seiner schwester ausgeliefert und würde sterben. Arthur gab seinem Ritter recht, doch sein Vater hatte die Zauberei jahrelang verfolgt und konnte jetzt nicht so einfach gnade erweisen, aber Merlin war auch sein Freund und hatte ihm wahrscheinlich nicht zum ersten mal das leben gerettet. Also stand der König von Camelot nun vor einer schweren entscheidung...
Teil 14
zurzeit hatte arthur keine zeit sich über merlin gedanken zumachen, denn er und elyan mussten erstmal von der insel runter. sie stiegen in das boot, das dort immer am steg liegt. elyan wurde misstrauisch und wollt icht so richig einsteigen. arthur drängte ihn dazu doch plötzlich tauchten am himmel merkwürdige vögel auf. sie flogen hinunter und griffen die beiden männer an. sie sahen seltsam aus. im gesicht ähnelten sie einem tieger und die flügel waren wie von einem raben. sie hatten einen spitzen schnabel und ziemlig scharfe krallen. sie waren zu fünft und flogen auf die verwirtten männer zu. die beiden zogen ihre schwerter und wehrten sich gegen diese wesen. zu ihrem glück waren sie nicht verzaubert, denn elyan konnte einen mit seiner schwertklinge töten. nach und nach schlachteten arthur und sein treuer ritter elyan die merkwürdigen kreaturen ab. der zweite ging wieder an elyan, genau wie der dritte. arthur fing an sich aufzuregen, dass er noch keinen erwischt hatte doch dann übernahm er den vierten. elyan lobte ihn, lachte und erledigte währendessen den letzten. nun konnten sie sicher von der insel runter, denn arthur überredete elyan ins boot zu steigen.
elyan lachte immer noch aber arthur war nicht nach lachen zu mute, denn er musste immer wieder an merlin denken. was sollte er tun...
Teil 15
in cameot war inzwischen wieder ruhe eingekehrt denn morgana wr besiegt, doch da täuschten sich die bürger camelots.
zwei tage später:
modred schlich sich über nacht in die gemächer von der fast toten morgana.
er lies sie von ein paar männern morganas, die er aus dem kerker befreit hatte aus dem schloss hinaus tragen. im schlosshof stand ein karren, womit sie morgana zu ihrem lager bringen wollten, doch plötzlich leuteten die alarmklocken von camelot. damit er nicht auffiehl sties er die männer mit einem zauber zurück auf den schlosshof. sie waren bewusstlos. alleine war modred dann nicht so uffählig und konnte leicht fliehen.
im thronsaal war guineviere shon anwesend und fragte was vorgefallen war.
die wachen berichteten, dass morgana geflohen sei, doch gwen konnte sich nicht erklären wie sie das geschaft habe. sie lies im ganzen königreich nach ihr suchen doch sie blieb verschwunden. inzwischen waren morgana und modred in morganas lager angelangt und sie wurde von zwei wachen auf eine liege gebracht. modred versuchte sie nun mit allen möglichen mitteln zu heilen...
Teil 16
camelot war nun nicht mehr in sicherheit, da morgana wieder auf freiem fuß war. gwen schickte 2 patroulie. die eine ritt nach westen und wurde von gwaine geführt. die andere ritt nach osten und wurde von percival geführt.
gwaines patroulie sollte nach arthur suchen, also ging merlin dort mit, denn er konnte sich schon denken, wo aithusa den könig und elyan hingebracht hatte. die patroulie von percival sollte nach morgana suchen. weit konnte sie ja noch nicht entfernt sein, da sie schwer verletzt war.
mit einer platzwunde am hinterkopf dürfte sie nicht weit kommen, denn sie verliert auch immer mehr blut. gwaine und merlin ritten also mit ihrer patroulie nach westen, um nach arthur zu suchen. gwaine fragte den diener, wie es ihm gelang morgana zu besiegen und camelot zu rettn. doch merlin antwortete nur es sei eine sehr lange geschichte, die er dem ritter unöglich erzählen könnte. merlin sagte nach einer weile, dass sie weiter nordwestlich reiten müssten, doch gwaine wieder sprach. er antwortete in dieser richtung läge die insel der seeligen. merlin bejate und sagte, dass sie dort auch hinmüssten. gwaine fragte verwundert, woher er dass wisse.
merlin schwieg, sprach leise einen zauberspruch und antwortete, weil in der rihtung fußspuren sind. gwaine gab ihm recht und merlin war froh, dass gwaine nicht daran gedacht hatte, dass arthur und elyan mit dem drachen verschlept worden sind. also ritten sie nordwestlich zur insel der seeligen...
Teil 17
Mordred gelang es Morganas Blutung zu stoppen und ihre Wunde zu nähen. Mit ein bisschen zauberrei war Morgana wieder komplett fit. Doch nun wollte sie sich erstmal für eine Weile zurückziehen. Sie, Modred und die packten Proviant ein und wollten verschwinden. Morgana sagte dass sie immer weiter nördlich reiten sollten. Also ging es los. An der Landesgrenze wollte Morgana ein neues lager aufschlagen und dort in Ruhe weitere pläne schmieden. Camelot war also lange Zeit vor ihr in Sicherheit.
4 stunden später
Die patroulie von Percival hielt von einer klippe aus Ausschau. Plötzlich schrie einer der Männer auf und sagte er habe Morgana gesehen. Davon wollte Percival sich selbst überzeugen und schaute hinunter. Tatsächlich. Dort ritten Morgana, Modred und ihre truppen. Percival gab seinen Männern zu verstehen, dass sie Morgana nicht mehr einholen konnten und einen Rückzug nach Camelot antreten sollten. Alle waren sich sicher, dass Morgana sich nicht mehr so schnell in Camelot blicken lassen würde. Also ritt die patroulie nach Camelot und Percival berichtete der Königin alles...
Teil 18
in camelot war gwen verwundert über die ereignisse aber auch froh das morgana nun fort war. trotzdem machte sie sich immer noch sorgen um arthur.
merlin, gwaine und die patroulie waren inzwischen am ufer zur insel der seeligen. merlin sagte, dass er auf dem wasser etwas sehen würde.
und tatsächlich. auf dem waser war ein boot zu sehen, in dem arthur und elyan waren. sie schwammen immer mehr richtung ufer zu und dann sah arthur auch seinen diener. also musste arthur sich jetzt entscheiden und das tat er auch. sie begrüssten sich und merlin guckte arthur schweigend an. nach 5 minuten brach arthur das schweigen verkündete die frohe botschaft, dass von diesem tag an die zauberrei zurück nach camelot kommen würde, und mit diesen worten ging er auf merlin zu und umarmte ihn, entschuldigte sich für sein verhalten gegenüber der zauberrei und alle ritten zurück nach camelot, wo sie glücklich empfangen wurden.
merlin rannte sofort zu gaius und berichtete ihm von arthurs entscheidung.
es war eine herrvoragende stimmung in camelot und es sollte ein fest geben.
alle waren froh, dass morgana endlich fort war (besiegt war sie zwar nicht aber sie würde sich wohl nich mehr so schnell nach camelot trauen).
das fest ging bis in den frühen morgen hinein und am kommenden tag berichtete merlin dem großen drachen alles. dieser sagte, dass es nun soweit sei und merlin sein schicksal erfüllt hätte.
Erbien war geboren.
ENDE
» "Doppelte Entführung" - 2. FF von Gwaine
Kapitel 1 - Königlicher Geburtstag -
Es war früh am Morgen, die Sonne ging langsam auf und hebte sich über das prächtige Schloss Camelot. Diese frühe war aber kein Grund für den König im Bett liegen zu bleiben, denn schließlich war heute ein ganz besonderer Tag. Guineviere hatte Geburtstag. Arthur hatte sich für diesen sonnigen Tag etwas ganz besonderes für seine Frau ausgedacht. Er schenkte ihr einen Tag mit ihm am See, doch Gwen wusste noch nichts davon. Als Arthur gerade fertig war sich anzuziehen kam Merlin hinein. "Sir, warum seit ihr denn schon angezogen?" Merlin war verwundert, denn sonst war der König imer sehr faul und lies sich von seinem Diener von Kopf bis Fuß bedienen. "Ach ja, jetzt fällts mir auch wieder ein. Gwen hat ja heute Geburtstag." Jetzt begann auch Arthur zu sprechen: "Du bist ja vielleicht ein Schlaukopf, dass dir jetzt erst einfällt wann die Königin Geburtstag hat. Na los zisch ab und putz das. Ich muss es gleich zum Frühstück anziehen." Arthur warf seinem Diener ein paar Kleidungsstücke entgegen. "Ach ja und bevor ich es vergese, dass hier ziehe ich nachher beim Ausflug zum See an und das beim Fest hute Abend." Merlin war nun kommplett mit Kleidern bedeckt und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer um mit der Arbeit anzufangen. "Guten Morgen Merlin" Merlin wurde erstmal freundlich von Gaius empfangen, der auch schon das Frühstück vorbereitet hatte. Merlin sagte erstmal nichts und brachte Arthurs Kleidungsstücke in sein Zimmer. Nach wenidgen Minuten kam er dann wieder raus und begrüßte Gaius embenfalls. Nun setzten sie sich an den Tisch und wollten gerade anfangen zu Frühstücken anfangen als Arthur zur Tür reingestürzt kam. "Was machst du hier? Du sollst nicht essen, du sollst mir bei den Vorbereitungen für denn Ausflug helfen." Merlin fing langsam an sich aufzuregen, lies sich aber davon nichts anmerken, da Gwen ja schließlich heute Geburtstag hatte. Also begleitete er Arthur, um alles für den Ausflug zum See vorzubereiten. "Also ich brauche frisches Obst, einen Krug Wein, und ein paar Hühnerbeine. Also lauf in die Schlossküche und sie zu das du so schnell wie möglich wieder hier bist." Also lief Merlin nun richtung Küche um das Essen für Arthur zu besorgen...
Kapitel 2 - Der Ausflug -
Merlin hatte innerhalb von einer Stunde und mit ein bisschen Hilfe von Zauberrei alle Aufgaben für Arthur erledigt. Gerade war er wieder auf dem Weg zu Arthurs Gemächern, um ihm das Essen aus der Burgküche zu bringen. Er stand vor Arthurs Gemächern, machte die Tür und betrat Arthurs Zimmer. "Das Essen", sagte Merlin, und er hatte wieder prächtige Laune. Arthur nahm die Speisen entgegend und stellte sie auf den Tisch. "Das sieht ja köstlich aus! Gut gemacht Merlin und jetzt kannst du mir noch meine Kleider fürs Frühstück bringen. "Jaja, bin ja schon unterwegs." Also ging Merlin wieder zurück zu Gaius und in sein Zimmer um die Kleider fürs Frühstück zu holen. "Hast du nicht hunger Merlin?" Gaius schaute Merlin verwundert an, doch dieser antwortete: "Wie soll ich den heute zum essen kommen, denn schließlich bin ich der Diener vom König, dessen Frau heute Geburtstag hat und ich dann natürlich alles für ihn erledigen muss. Manchmal wäre mir ehrlich lieber, wenn ich nicht der Diener dieser Ratte geworden wäre." Mit diesen Worten verlies Merlin den Raum und schlug die Tür hinter sich zu. Wieder stand Merlin in Arthurs Gemächern um ihm etwas zu bringen. "Danke Merlin, jetzt kannst du gehen." Merlin war sehr verwundert über die Worte des Königs und fragte lieber nochmal nach: "Ich darf jetzt gehen und bis zu eurem Frühstück Pause machen?" Der König drehte sich um und sah Merlin stutzig an. "Nein, nich ganz. Ich meinte damit du kannst jetzt gehen und die Pferde füttern. In einer halben Stunde sehe ich dich dann beim Frühstück wieder." Merlin dachte Arthur wollte ihn reinlegen, aber der König meinte diese Worte wirklich ernst. Nachdem Merlin die Pferde gefüttert hatte machte er sich auf den Weg zum Frühstück von Arthur und Gwen. "Du komst spät.",sagte Arthur, als Merlin den Saal betrat. "Hallo Merlin!" Gwen begrüßte den Zauberer freundlich und Merlin tat daselbe. Jetzt herhob Arthur wieder das Wort: " Gut dann wollen wir mal." "Wo gehen wir denn hin?" fragte Gwen. "Überraschung!" Der König fing an zu lachen. "Du kannst hier bleiben und dich amüsieren Merlin. Bis später!" Merlin konnte sein Glück kaum fassen. Einen ganzen Tag Pause machen. Sofort rannte er zu Gaius und nahm ertmal sein Frühstück zu sich. Gwen und Arthur wurden von ein paar Wachen begleitet, die von Elyan geführt wurden. "Wir sind da Sir.",sagte der treue Ritter. "Das ist ja ein tolles Geburtstagsgeschenk!, freute sich Gwen und die beiden machten es sich am See gemütlich. Die Wachen brachten das Essen und die beiden genießten die Landschaft und liesen es sich schmecken...
Kapitel 3 - Die Entführung -
Langsam dämmerte der Abend und es wurde immer später. "Wir müssen zurück Sir" Elyan kam hervor. Doch als Arthur und Gwen gerade aufstehen wollten legte sich ein Feilhagel über den Platz. Elyan ergriff sein Schild, stellte sich damit vor Arthur und Gwen und schützte sie damit. Die anderen Wachmänner hatten allerdings keinen Schutz und wurden von den Feilen erwischt. Alle Wachmänner waren tot. "AUF SIE!!!", schrie eine Gruppe im Chor und etwa 10-15 bewaffnete kamen auf Arthur, Gwen und Elyan zu. "Wir ergeben uns!", rief der König von Camelot der Menge entgegend. "Ich bestimme wann wir euch in Ruhe lassen und wann wir euch angreifen. LOS MÄNNER!!!" Ein kräftiger Mann kam aus der Menge heraus. Elyan zog als erster sein Schwert, doch zum Kampf kam es gar nicht mehr. Die Gruppe überrannte sie förmlig. Einer nach dem anderen wurde niedergeschlagen. Einer der Männer begann zu sprechen: "Guck mal Tom die wird sicherlich nen guten Preis abgeben." Der angesprochenen trat hervor und beugte sich zu Gwen. "Gut die nehmen wir mit ins Lager. Packt sie auf die Pferde und dann nichts wie weg hier Männer! Godric hat gesagt, dass morgen der Sklavenhändler über die Landesgrenze kommt. Dem werden wir mal nen kleinen Besuch abstatten und mal sehen wer mehr für die Puppe hier gibt. Die Typen, wo sie herkommt oder der Sklavenhändler der sie dann weiterverkauft." Alle waren in guter Laune und ritten mit Gwen davon. Ein paar Stunden später kamen alle mit der Laune beim Lager an, mit der sie auch gestartet hatten. Ein dicker Mann stand von einem Sessel auf und kam auf Tom zu. "Was bringst du mir diesmal für Schätze?" "Hier seht euch das Prachtstück an My Lord. Sie wird dem Sklavenhändler bestimmt gefallen und wenn nicht wir haben da noch jemanden der für sie bezahlen wird." Der Anführer wurde wütend. "Ihr Idioten, das ist Königin Guineviere Pendragon von Camelot! Obwohl Tom du bist ein Genie. Arbeiten kann sie bestimt gut und wer sie ist muss der Händler ja nicht wissen. Und wenn er sie nicht will werden wir von Camelot ja einen hohen Preis kriegen." Alle Banditen fingen an zu lachen und Tom sagte: "Dann kann uns ja nichts mehr passieren. Wir haben das Gold so gut wie in der Tasche!" Alle bejaten und stopften sich mit essen und Meet voll...
Kapitel 4 -Auf der Suche-
"Sir, Sir!!! Ihr müsst aufwachen Sir!" Dies war Elyans Stimme und er schaute zu Arthur, der imer noch bewusstlos auf dem Boden lag. "Verdammt! SIR!!!" Jetzt ging Elyan zum See, befüllte seine Hände mit Wasser und lies sie in Arthurs Gesicht tropfen. "Bist du bescheuert!" Jetzt wurde auch Arthur wach und schrie seinen Ritter an. Elyan antwortete: "Tut mir leid Sir aber ich musste euch ja wach kriegen. Wir müssen nach der Königin suchen" "Guineviere! Wo ist sie?!" "Wahrscheinlich wurde sie entführt. Wir müssen mit der Suche aber noch bis Morgen früh warten. Die Nacht bricht herein." Arthur war erschrocken und sprach: "Nein, wir werden nicht warten! Ich gehe schon alleine los und du reitest geradewegs nach Camelot und holst uns Verstärkung." "Ja Sir, nur wo werden wir euch finden?" "Ich reite immer weiter nördlich. Am besten wir treffen uns am Eingang, vom Tal der gefallenen Könige." Elyan guckte seinen König ängstlich an. "Sir, das Tal ist..." "Keine Ammenmärchen Elyan es geht hier um die Königin also los reite und hohl Verstärkung." "Ja Sir!" Mit diesen Worten ritt der Ritter richtung Camelot. Arthur ritt auch los. Richtung Norden. Zum Tal der gefallenen Könige. Zwei Stunden später war der König angekommen und musste keine halbe Stunde warten, da war die Verstärkung auch schon da. Elyan hatte Gwaine, Leon und zehn Wachmänner mitgebracht. "Los auf, durch das Tal!" Befahl der König. Während die Ritter nach Gwen suchten herschte in Camelot Unruhe. Es hate keine Stunde gedauert, da wusste das ganze Schloss von der Entführung. Als Merlin davon Wind bekam sattelte er sofort sein Pferd um sie zu suchen und keiner konnte ihn daran hindern. Nicht mal mehr Gaius konnte ihn überreden erst am nächsten Tag loszureiten. Die Ritter hatten das Tal durchquert und überschritten gerade die Grenze als ein Schatten hinter ihnen auftauchte. "Merlin!" Arthur war erstaunt, dass sein Diener alleine hinterher gekommen war. Gwaine herhob jetzt das Wort: "Nicht anhalten Sir wir müsen weiter." Arthur antwortete: "Du hast recht. Komm Merlin. Wir müssen Gwen finden!"...
Kapitel 5 -Der Sklavenhändler -
"Los Tom! Bring unsere Geisel her!" Dies waren die Worte des Anführers der Verbrecherbande. Tom packte Gwen und brachte sie zu Godric dem Anführer. Genau in diesem Moment kamen die Späher zurück. Sie warem sehr eilig und erstatteten Bericht: "Der Händler ist soebend über die Grenze gekommen. Mit seinem Wagen müsste er zur Mittagsstunde eintreffen." Godric lobte seine Männer: "Gute Arbeit Jungs! Die Puppe lässt sich bestimt gut verkaufen!" Die Männer bejaaten kräftig und es dauerte noch zwei weitere Stunde, da kam der Sklavenhändler mit seiner Kutsche vorbei. "Sir er komt!", rief Tom. Godric schickte dem Händler ein paar Männer entgegend, damit sie ihn hier her bringen würden. nach ein paar weiteren Minuten stand der Händler vor Godric. "Wie ich hörte habt ihr was für mich?" "Ja allerdings! Los bringt sie her!" Godrics Männer brachten Gwen zum Händler. Dieser überlegte: "MMH, aslo für die werde ich euch nicht mehr als..." Godric unterbrach ihn: "Ich will hundertfünftzig Goldstücke nicht weniger!" "Hundertfünfzig! Das könnt ihr vergessen! Erstens sie ist eine Frau. Die brauchen imer länger und lassen sich schlecht verkaufen. Zweitens sieht sie viel zu gepflegt aus, um als Sklave verkauft zu werden und drittens mache ich nicht gerne Geschäfte mit Banditen wie euch. Wer weiss, was sie überhaupt für eine Frau ist?" Dann herhob Gwen mutig das Wort: "Ich bin Königin Guineviere Pendragon von Camelot!" Godric packte Gwen und zog sie am Hals zu sich hin. "Ja das seit ihr! Aber nicht mehr lange." Der Bamditenanführer bwarf sie seinen Männern vor die Füße und wandte sich wieder zu dem Sklavenhändler. "So und bevor ihr geradewegs nach Camelot reitet und bericht erstattet habe ich noch ein kleines Geschenk für euch." Mit einem wiederwertigem Grinsen im Gesicht zog er sein Schwert aus dem Gürtel und sties es dem Händler durch den Magen. Dann wandte er sich wieder seinen Männern zu. "So und jetzt tötet unseren königlichen Gast!" Doch dazu kam es nicht mehr...
Kapitel 6 -Der Überfall-
Aus den Büschen schosen plötzlich Pfeile erfohr, die die Männer von Godric, die Gwen töten sollte sofort sterben lies. Gwen nutzte diesen Augenblick und rannte fort. Sie dachte es wäre Arthur aber da hatte sie sich wohl vertahn. Aus den Büschen sprangen etwa fünfzehn Banditen. Es musste eine andere und kleinere Banditengruppe sein. Ein Anführer, vier Axtträger, fünf Schwertkämpfer und zehn Bogenschützen mit Pferden. "Auf sie Männer!", schrie Godric. Godric hatte doppelt so viele Bogenschützen, wie die anderen, doch die anderen überrannten sie förmlig mit Pferden. Godric zog nun selbst sein Schwert und nahm den Kampf in die Hand. Nun waren nur noch die Axtträger und drei berittene Bogenschützen. Nachdem Godric imer mehr Männer verlor packte er Gwen und stieg mit zehn Wachen in die Kutsche des toten Sklavenhändler. Dann fuhren sie los und Godric befahl Tom sich um den Kampf zu kümmern. Tom blieb also mit fünf Wachen und elf Bogenschützen dort und versuchte die Verbrecherbande zu erledigen. Nach ein paar gezielten Bogenschüssen der Gegner waren es nur noch fünf Bogenschützen und vier Wachen, die mit Tom gegen die Feinde kämpften. Nach einer Weile zogen sie sich auch zurück, da die Bogemschützen des Feindes einfach eine unschlagbare Zielgenauigkeit hatten. Also wollten sie wegrennen, doch ein Pfeil erwischte Tom am Arm. Er fiel zu Boden...
Kapiel 7 - Das tote Lager -
Arthur, Elyan, Gwaine, Merlin und die Wachen waren nun wieder mitten im Wald. Sie suchten immer noch verzweifelt nach der Königin. Sie wollten gerade Pause machen, als Merlin aufgeregt lossprudeltr: "Sir, Sir! Dort hinten ist Rauch von einer Feuerstelle!" "Ja du hast Recht Merlin! Schnell wir müsen dort hin reiten. Gwaine war müde und fragte: "Wollen wir nicht erstmal eine Pause machen?" Arthur wurde wütend: "GWAINE!!!" "Ja,ja ich komm ja schon!" Also ritten sie runter und kamen eine halbe Stunde später bei der Feuerstelle an. "Ein Lager!", sagte Merlin. Arthur lachte: "Ja Merlin das ist ein Lager, aber fällt dir vielleicht noch irgenetwas auf?!" "Ämmh, da ist eine Feuerstelle und noch ein paar Zelte, da sind noch Fackeln und noch allesmögliche, was sich so in einem Lager befindet." "Du Idiot! Siehst du diese Männer die auf dem Boden liegen und nichts sagen?! Was ist denn mit ihnen nur passiert?" "Das weiss ich auch nicht...Oh, hier hat ein Kampf stattgefunden!" "Du bist ja vielleicht ein Blitzmerker! Und wenn du mal genau hinguckst wirst du auch sehen, zwischen wem hier ein Kampf stattgefunden hat!" "Zwischen Männern...Ne wartet es waren ja Banditen!" "Richtig Merlin und was ist das da vorne?" "Ein Ring! Moment mal...Das ist ja der Hochzeitsring von Gwen! Und davorne sind Spuren von einer Kutsche!" "Richtig Merlin und was sagt uns das?" "Das Gwen von Banditen mit einer Kutsche von Banditen mitgenommen wurde. Also müssen wir jetzt nur noch den Spuren folgen und wir werden sie finden!" "Sehr gut Merlin! Kommt wir müssen so schnell wie möglich weiter reiten!" Also ritten Arthur, die Ritter und Merlin weiter, um Gwen zu finden...
Kapitel 8 -Bitteres Erwachen-
"AUFSTEHEN!!!" Dies war die Stimme des verfeindeten Banditenanführer, der Tom einen Eimer Wasser über den Kopf guß. "Was ist denn?" Tom war verwundert. "Ähh, wo bin ich?" Dafür kassierte er eine Backfeife ein. "Du Idiot!" Jetzt war Tom auch klar, wo er war. "Ihr seid der Anführer von den Angreifern!" "Ja, aber jetzt muss ich noch wissen, wer dein Anführer ist, wen ihr da eben in Gefangeschaft gehabt hattet und wohin dein Anführer mit dem Rest von euch jetzt reitet?" "Ich werde euch garantiert nichts erzählen!" "Na gut, wie du willst! Los Männer bringt ihn runter in den Folterkeller. Ich komm dann später runter und guck wie es ihm dort gefällt. Wenn er dann weiterhin schweigt muss ich nachher wohl die Foltergeräte benutzen!" Mit einem fießen lachen ging der Anführer fort. Seine Mäner packten Tom und fesselten ihn. Dann brachten sie ihn runter in den Keller. Nach einer Weile kam der Anführer zu ihm. "Und du Narr! Willst du mir vielleicht jetzt bericht erstatten?" "NEIN!!!" Bei diesen Worten dachte Tom nur an das Geld, was sie für die Königin kriegen würden. "Gut dann machen wir erstmal die Streckbank für dich bereit! Mal sehen ob du dann immer noch so gut drauf bist!" Nach einer halben Stunde auf der Streckbank kam der Mann wieder herein. "Und?" "Ich sage nichts!" "Gut dann mal los! Werden wir dir mal ein paar Brandflecken zufügen!" Nach dem Tom diese Aktion vier Mal hinter einander aushalten musste erzählte er schließlich alles. "Na also geht doch! Gur wir suchen dann mal nach deinem Anführer und der Königin von Camelot. Du darfst dich solange noch eine Weile im Kerker ausruhen!" Mit diesen Worten verlies der Mann den Keller, lies Tom in den Kerker sperren und machte sich mit seinen Männern auf den Weg. Es war wohl doch keine alzu kleine Banditengruppe. Als der Anführer mit etwa dreißig neuen Männern durch das Tor eines heruntergekommenen aber großes Schloss ritt um sich die Geisel zu holen...
Kapitel 9 -Selbstbefreiung-
Nach dem Tom sich wieder von den Folterschmertzen erholt hatte musste er aus diesem Verlies raus kommen. Er überlegte und fand schließlich eine Lösung. Er rief die Wachen herbei. "Könnte ich bitte etwas zu essen haben?" "Ja warte wir müssen mal gucken, was die Schweine übrig gelassen haben!" Nach ein par MInuten kamen die Wachen mit den Resten vom Essen der Schweine wieder. Sie öffneten das Gitter um es an Tom weiter zu reichen. Da Tom ein sehr guter Kämpfer war (auch ohne Waffen) schlug er die beiden nieder und schnappte sich eine Waffe. Langsam schlich er sich zum Schlosshof und erledigte am Ausgang vom Kerker noch zwei weitere Wachen. Dann schlüpfte er in die Klamotten von einer Wache und ging ungesehen zum Tor. "Halt!" Dies war die Stimme eines anderen Wachmann. "Wo wollt ihr hin?" "Ich muss mal für kleine Wachen." So konnte Tom ungesehen aus dem Schloss fliehen, doch er bemerkte nicht, dass er noch von der Wache beobachtet wurde. Als sie sein Wahres Gesicht sah wurde sofort Alarm geschlagen und mehrere Männer rannten zu Tom. Da dieser sehr flink und geschickt war konnte er, als er die Alarmglocken gehört hatte auf die Krone eines Baumes klettern, wo ihn jetzt keiner mehr fand. Nach zwei stündiger Suche gaben die Männer Es auf... Kapitel 10 -Aufeinandertreffen-
Die Suche nach der anderen Bande dauerte jetzt schon mehrere Stunden, doch nichts tat sich. Doch plötzlich, als sie durch den Wald kreuzten trafen sie direkt aufeinander. Die beiden Anführer gingen aufeinander zu. Godric warf dem anderen einen Federhandschuh entgegen. "Ich nehme die Herausforderung an!", sagte der andere und zog sein Schwert. "Wie ihr wünscht!", erwiederte Godric und zog sein Schwert ebenfalls. Den ersten Schritt machte Godric. Er ging auf den Mann zu und wollte gerade seinen ertsen Schlag ausholen, da landete des Gegner Faust auch schon in seinem Gesicht. Er fiel zu Boden, konnte sich aber direkt wieder aufraffen. Dann ging der Kampf weiter. Der andere blockierte Godrics nächsten und übernachsten Schlag. Nun hohlte er auchmal aus, doch Godric konnte diesen Schlag herrvoragend abwehren. Er blockierte und tritt dem Gegner dabei in den Magen. Langsam sagte er zusammen. Godric nuzte diese Gelegenheit und vertiefte sein Schwert im Körper seines Gegners. Die Männer von dem toten machten sich kampfbereit und stürmten und den Rest seiner Bande zu. "Bringt die Geisel fort!", befahl Godric zwei Wachen und stieg ebenfalls in die Kutsche... Kapitel 11 -Die Schlacht-
"Davorne sind schreie eines Kampfes zu hören!", sagte Gwaine. Arthur gab ihm Recht und sie ritten dort hin. "Dahinten in der Kutsche ist Guineviere! Wir müsen uns durch den Kampf vorarbeiten. Das würd eine kleine Schlacht werden. Also los Männer!",befahl arthur und sprach weiter, "Aus Liebe zu Camelot!!!" Die Ritter wiederhloten den Satz und stürmten in das Gemetzel rein. Nach und nach schlugen sie sich durch, doch dann erwischte ein Pfeil den König am Bein. Etwas abseits der Schlacht klaptte er schließlich zusammen. Merlin sah es und begab sich zu ihm. Er zog ihn hinter einen Baum und reinigte die Wunde. Die Wachmänner aus Camelot waren bereits tot und Gwaine und Elyan nun umzingelt. Gwaine drehte sich zu Elyan um. "Vielleicht wird das ja unser letzter Kampf sein. Also ich werde es genießen!" Mit diesen Worten stürzte Gwaine sich auf die Gegner und Elyan sties nach ein paar Sekunden auch hinzu. Nach und nach metzelten sich die beiden Ritter aus der Schlacht raus. Sie hatten es geschafft. Sie waren nun abseits der Schlacht und gingen zu Merlin. "Was ist mit Arthur?" "Er ist verletzt." Gwaine und Elyan packten den König an Händen und Beinen und rannten zusamen mit Merlin so schnell fort, wie sie konnten. "Gut ich glaube die werden uns nicht mehr folgen. Hier sind auch die Spuren der Kutsche. Ich muss Arthurs Wunde weiter reinigen." Gwaine und Elyan verfolgten also allein die Kutsche weiter... Kapitel 12 -Tötliches Wiedersehen-
Nach einiger Zeit fand Godric, es sei ein sichere Ort. Also legten sie dort eine Pause ein. Nach ein paar Minuten Ausruhen kam plötzlich ein Mann hinter einem Baum hervor. Es war Tom. "My Lord ich habe euch überall gesucht. Ich konnte fliehen und war auf der Flucht. Dieser Typ hat mich gefoldert...Ach ja habt ihr das Prachtstück noch?" "Ja dank ein paar Männern die es aber jetzt nicht mehr gibt. Ich habe übrigends rausgefunden, dass du alles verraten hast. Natürlich tut es mir sehr leid aber ich kann dich unmöglich leben lassen, denn ich weiß ja nicht, ob du dich vielleicht doch darauf eingelassen hast dich gegen uns zu wenden und nur hier nist um uns auszuspionieren. Also musst du jetzt leider sterben!" "Aber My Lord ich..." "Wachen bringt ihn zu mir!" Wie angewurzelt blieb Tom stehen. Die Wachen packten ihn und brachten ihn zu Godric. Sie stießen den hilflosen Tom zu Boden. Er kniete jetzt genau vor Godric. Dieser zog sein Schwert und erhob es über ihm. Tom hatten es aufgegebn zu fliehen und wartete auf den Tod. Godric kam nun zum Schlag und trennte Tom den Kopf von seinem Körper. "So und jetzt werden wir noch eine Nachricht für den König von Camelot hinterlassen. Godric schrieb etwas auf einen Zettel und legte ihn auf die kopflose Leiche. Dann setzte er sie an einen Baum und ritt mit seinen Männern und Gwen weiter um am nächst besten Platz ein Lager aufzuschlagen... Kapitel 13 -Die Nachricht-
Arthur, Merlin und die Ritter waren inzwischen immer noch nicht weiter gekommen. "Es gibt immer noch kein Lebenszeichen von ihr. Als ich sie das letzte Mal in der Kutsche gesehen hab sah sie sehr schwach aus. Ich hoffe sie lebt noch. Wir müssen sie finden.", sagte Arthur zu seinem Diener. Dieser wollte gerade antworten, als er den toten am Baum entdeckte. "Seht Sir! Auf ihm liegt etwas. Es ist ein Zettel." "Ja gib mal her!" Merlin reichte Arthur den Zettel und dieser begann ihn laut vrozulesen: Das ist eure letzte Chance: Ich meine es ernst Arthur Pendragon. Wenn ihr dieser Nachricht nicht genau befolgt würd eure Frau sterben. Ihr werdet nun umgehend nach Camelot zurück reiten. Dort werde ich dann mit zwei Botschaftern eintreffen. Wir treffen uns im Wald vor Camelot, morgen Mittag. Ich verlange hundertfünfzig Goldstücke und nicht weniger. Und ich rate euch, kommt alleine. Wenn nicht würd eure Frau die Konsequenzen tragen müssen. Wir treffen uns dann morgen und seit pünktlich! "Gut alle haben es gehört. Wir müssen nach Camelot zurück und keiner wird mir zum Übergabeort folgen. Wenn ich jemanden erwische wird er umgehend hingerichtet!" Dies waren klare Worte für die Männer und sie drehten um. Nun ritten sie wieder richtung Camelot... Kapitel 14 -Zurück in Camelot-
Am Tor wurden der König und seine Ritter schon herzlich empfangen. Bevor Arthur ihm wieder befehle erteilen konnte schlich Merlin sich so schnell wie möglich in sein Zimmer. "Hallo Gaius!", sagte der Zauberer betrübt. "Habt ihr nichts gefunden?" "Nein, wir haben nicht mal mehr ein Lebenszeichen von Gwen gefunden. Wir haben sie nur einmal bei einer Schlacht gesehen. Da wurde sie mit einer Kutsche wegtransportiert. Seit dem haben wir nichts neues mehr." Gerade wollte Gaius etwas sagen, doch dann kam auch schon Arthur herein geplazt. "Wo bleibst du Merlin? Du musst meine Rüstung polieren und mein Gewand waschen und..." "Oke, oke bin schon unterwegs!" Merlin ging durch den Flur zu Arthurs Gemächern. Er holte sich die Sachen zum waschen und ging damit wieder auf sein Zimmer. "Na da hast du ja mal wieder etwas zu tun.", sagte Gaius. Merlin warf ihm einen bösen Blick zu und lies mit einem lautem Knallen die Tür zu seinem Zimmer ins Schloss fallen. Mit einem Zauber ging die ganze Arbeit für den König ganz schnell und nach fünf Minuten konnte Merlin wieder zu Gaius. "Schon fertig?" "Nö ich wollte nur mal eben was essen!" Merlin setzte sich zu Gaius und sie aßen Suppe. Währen Gaius gerade den ersten Teller leer hatte verzehrte Merlin schon seine dritte Malzeit. "Iss ruhig langsam!" "Wie denn, ich muss Arthur noch die Sachen bringen und dann trägt er mir wahrscheinlich wieder etwas neues auf. Auserdem muss ich nachher auch noch mit zu Übergabe." "Merlin! Arthur hatte doch ausdrücklich verboten, dass jemand mit kommt!" "Habt ihr schonmal erlebt, dass Arthur etwas ohne meine Hilfe geschaft hat?" Gaius schwieg und nach einigen Sekunden fingen beide an zu lachen. Also erledigte Merlin noch die restlichen Aufgaben für Arthur und dann wurde es auch schon Abend... Kapitel 15 -Die Übergabe-
Langsam dämmerte es und es wurde Abend. Arthur zog sich eine Decke um und ging durch den Tunnel raus. Merlin war ihm dicht auf den Fersen. Bevor Arthur das Schloss verließ sah er noch ein paar mal hinter sich. Dann ging er durch das Gittertor. Arthur schloss es wieder ab. So musste Merlin warten und nach einiger Zeit öffnete er es mit einem Zauber. Er musste Arthur erst wieder suchen aber fand nichts. Plötzlich packte ihn jemand von hinten und hielt ihm ein Tuch unter die Nase. Der Zauberer war betäubt und wurde von mehreren Männern weggetragen. Es waren Godrics Männer. Sie brachten Merlin zu ihm und dieser dachte nun, dass es einen Hinterhalt geben wird. Also stellte er Bogenschützen auf. Nach einiger Zeit traf Arthur ein. "Was soll das?", fragte Godric den König. "Was?", fragte der König verwundert zurück. "Warum wollt ihr uns angreifen? Wir hatten eine Abmachung." "Ich greife niemanden an!" "Soso und was ist das!" Godric zeigte Arthur seinen Diener. "Nehmt ihn fest!", befahl Godric den Wachen. "Und jetzt nichts wie weg hier und zurück ins Lager!" Arthur würde seinen Diener am liebsten umbringen. Wegen ihm ist jetzt alles kaputt. Doch Merlin war nicht der einzige, der ihm gefolgt war. Auch Gwaine, Percival, Elyan und Leon waren dem König leise gefolgt und hatten alles gesehen. Nun folgten sie den Banditen. "Bohar! Ist der schwer!", sagte einer von Godrics Männern, der Merlin trug. "Dann lass ihn einfach fallen! Den brauchen wir eh nicht mehr!", sagte Godric. Arthur sah Merlin, der mitten auf dem Weg lag noch lange hinterher, doch irgendwann konnte er ihn nicht mehr sehen... Kapitel 16 -Die Schuldigen-
"Hier sind wieder Fußspuren!", sagte Gwaine. "Gut dann gehts hier auch weiter!", kam es von Leon. Percival schwieg. Lange Zeit gingen sie den Fußspuren nach, bis Leon etwas entdeckte. "Seht! Da liegt jemand!" "Ja du hast Recht." Sie gingen auf den Mann zu. "Merlin!" Alle waren erstaunt. Er war immer noch nakotisiert. Percival nahm ihn über den Rücken und sie gingen weiter. Bei Merlin hatten sie viel Zeit verloren, also mussten sie jetzt etwas schneller laufen. Nach einiger Zeit entdeckten sie die Banditengruppe wieder. Allerdings waren es nur der Anführer, Arthur und zwei Wachen. "Irgendetwas stimm da nicht.", sagte Percuval. Gwaine und Leon gaben ihm Recht. Trotzdem gingen sie weiter. Plötzlich hörten sie von hinten Geschrei. "Verdammt!!!", fluchte Gwaine. Es war der Rest der Banditenbande. Also war es eine Falle, dass nur so wenige vorgehen, falls es doch noch Verfolger gäbe. Die drei Ritter sprangen mit Merlin vom Weg und rannten südlich vom Wald weg. Sie rannten immer schneller und vertseckten sich schließlich hinter einem Hügel, wodrüber die Banditen hinweg gingen. Langsam kam auch Merlin wieder zu sich. "Er wacht wieder auf!", sagte Percival. Merlin setzte sich hin. "Mist! Wir haben sie verloren!", fluchte Gwaine. "Ohne mich wäre Arthur jetzt zusamen mit Gwen in Camelot.", sagte Merlin traurig. Die drei Ritter antworteten: "Du hast zwar auch schuld aber wir teilen sie ja mit dir. Schließlich sind wir ja auch hinterher gekommen!" Das munterte Merlin auf und zu viert liefen sie dann weiter... Kapitel 17 -Alles umsonst?-
Gwaine, Leon, Percival und Merlin suchten weiter nach Fußspuren. Nach einiger Zeit entdeckte Leon etwas:"Seht alle her!" "Blut!", sagten alle und ihnen stockte der Atem. "Nein!!!", schrie Merlin hervor. Er ging auf die Blutfüze zu und nahm eine Probe auf. "Was machts du da?" "Ich muss feststellen, von wem das Blut ist! Ich vergleiche es mit Arthurs Blut. Das klebt noch immer an seiner Jacke, vom letzten Kampf." Merlin zog Arturs Jacke hervor und machte sich an die Arbeit. Es dauerte etwa fünf Minuten, da hatte Merlin das Blut fertig intendefiziert. Alle starten zu ihm und fragten:" Und ist es von Arthur?" Merlin kullerten ein par tränen über die Augen, was die FRage der Ritter beantwortete. "Mist!" Gwaine warf sein Schwert in den Boden. "Dann war alles umsonst!" Merlin guckte den Ritter böse an. "Heist das etwa du gibst den König einfach so auf!" Perciva lsah zu Merlin und sprach: "Er hat recht Merlin. Wir können nichts mehr tun. Sie dir diese Fütze doch mal an. Meinst du so eine Menge an Blut kann ein Mensch verlieren ohne zu sterben?" Dann sprach Leon: "Merlin hat recht. Arthur ist unser König und wir werden weiter nach ihm suchen!" Die anderen waren einverstanden. "Für den König!", riefen alle im Chor und suchten weiter nach Arthur... Kapitel 18 -Neue Spuren-
Lange gingen die Männer noch ohne ein Zeichen von Arthur weiter. "Lasst uns eine Pause machen. Wir finden eh nichts mehr. Es wird gleich dunkel.", sagte Gwaine. Merlin erwiederte: "Nein! Wir werden Arthur suchen und finden, und wenn es noch bis Morgenfrüh dauert!" "Tja da kann man wohl nicht machen!", gab sich Leon geschlagen. Percival willigte sofort ein und auch Elyan und Gwaine gaben sich geschlagen. Merlin musterte die erschöpften Gesichter der vier Ritter. "Also gut!", sagte er und fuhr fort, "Wir machen eine..." Doch weiter kam er nicht. "Da sind Spuren von einer Kutsche und mehreren Männern!", schrie Elyan erleichtert auf. Merlin beugte sich zu den Spuren runter. "Sie sind noch ganz frisch. Mehr als eine halbe Stunde können sie uns nicht vorraus sein. Schnell wir müssen uns beeilen!" Plötzlich waren alle wieder munter und folgten den Spuren mit flottem Tempo. Sie hatten volles Glück, denn die Spuren führten sie tatsächlich aus dem Wald hinaus. Sie kamen auf einen Weg und Elyan blieb aprupt stehen. "Noch einen Schritt weiter und wir befinden uns im feindlichen Königreich." Keiner ging auf Elyans Warnung ein, denn schließlich stand großes auf dem Spiel. Nach ein paar weiteren Minuten bereuten sie, das sie nicht auf Elyans Warnung gehört hatten... Kapitel 19 -Die Verfolgung (Teil 1)-
Vor ihnen höhrten sie plötzlich schwere Schritte. Es musste eine Horde marschierender Männer sein. "Seht ihr was hab ich gesagt! Wir befinden uns im feindlichen Gebiet. Ohne Hilfe sind wir hier sehr arm dran", sagte Elyan. Jetzt gaben auch die anderen ihm recht. Sie wollten umkehren, doch dieselben Geräusche kamen auch von der anderen Seite. "Was jetzt?", fragte Merlin. "Na was wohl!", sagte Gwaine und fuhr fort, "Nichts wie weg hier!!!" Alle guckten verwundertert auf Gwaine. "Und wo sollen wir lang?", fragte Leon. "Verdammt!", schimpfte Gwaine. "Da bleibt uns wohl nicht mehr viel übrig. Wir müssen uns weiter durch den Wald schlagen.", meinte Percival. Elyan sagte: "Wenn wir den Weg noch ein paar Meter weiter flogen kommen wir wieder zum Wald." Alle gingen vorsichtig weiter, doch als sie es sicher bis zum Wald geschaft hatten blockierten ihnen plötzlich vier kräftige Männer den Weg. Erst erkannten sie die Typen gar nicht, doch nach ein paar Sekunden bemerkten sie, dass es Godrics Männer waren. Die Ritter hatten keine Zeit und zogen ihre Schwerter. Es dauerte keine zwanzig Sekunden, da hatten sie Godrics Männer auch schon erledigt. Sie wollten jetzt gerade den Wald betreten, doch dann kamen die marschierenden Truppen von beiden Seiten gleichzeitig an. "SHIT!!!", gab Gwaine von sich. Leon sagte: "Ich glaube das wird eine richtig schöne Verfolgungsjagd!" Darauf hin rannten alle in den Wald und keine fünf Meter hinter ihnen rasten die Feinde ihnen auch schon hinterher. Als sie im Wald stolperte Elyan plötzlich über eine Wurzel und fiel zu Boden. Nach zwei Sekunden hatten sich die Verfolger auch schon über ihn gebeugt. Merlin und die Ritter blieben wie angewurzelt stehen. "Lasst ihn in Ruhe!", rief Merlin der Menge entgegen, doch diese fingen alle an laut zu lachen...
Kapitel 20 -Die Verfolgung (Teil 2)- Die Feinde hatten ihre Schwerter auf die Ritter und Merlin gerichtet. "Na toll was jetzt?", fragte Gwaine und lies sein Schwert zu Boden fallen. Die anderen taten es ihm gleich. Alle Schwerter lagen nun auf dem Boden und wurden umgehend von ein paar Männern der Feinde eingesammelt. Elyan lag immer noch am Boden und wollte gerade aufstehen, als ihn ein kleiner Mann daran hinderte. Er gab ihm einen kräftigen Tritt in den Rücken und Elyan fiel wieder zu Boden. Gwaine rannte in die Menge hinein und zog ein Schwert aus dem Gürtel des kleinen Mannes. Er drehte es einmal geschickt um seine Finger und packte den Mann. Er hielt ihm das Schwert vor die Kehle. "Lasst uns gehen oder er wird sterben!", sagte er. Ein noch kleinerer Mann kam auf ihn zu. "Tötet ihn doch!", sagte der Mann belustigt und fuhr fort, "Wir brauchen ihn nicht mehr." Gwaine guckte den Mann an und darauf sein Schwert. Er dachte kurz nach und lies ihn schließlich los. Dann zogen alle Feinde ihre Schwerter und stürmten auf Merlin und die Ritter zu. Percival packte Elyan und nahm ihn über die Schulter. Dann rannten alle davon. Nach einer Zeit hatten sie ihre Feinde abgehängt und gingen noch ein paar Minuten weiter. "Ich glaube hier sind wir sicher.", sagte Leon und alle machten eine Pause. "Wo ist Merlin?", fragte Percival. "Verdammt! Wir müsen ihn verloren haben!", sagte Gwaine... Kapitel 21 -Der Ruf des Drachenmeister- Merlin war über eine Wurzel gestolpert. Er hielt sich den Kopf. Blut. Er höhrte die schreienden Stimen der Feinde, die immer näher kamen. Langsam raffte er sich auf und rannte davon, doch er war zu langsam. Die Männer sahen ihn und verfolgten ihn weiter. Sie waren unmittelbar 5 Meter von ihm entfernt und wurden immer schneller. Merlin war verzweifelt. Während des Laufens sties er ein paar Sätze in die Luft:"O Drakon, e male ftengometta tesd´hup´anakes!" Nach ein paar Sekunden kam Killgerah, der große Drache. Er bespeite die Feinde einige Male mit Feuer und nahm Merlin vom Boden auf. Sie hoben ab, doch währendessen schossen die übrigen Feinde mit Pfeilen auf den Drachen. Killgerah konnte ausweichen, doch Merlin wurde getroffen. Ein Pfeil hatte seinen Arm getroffen. Killgerah flog jetzt mit einem großen Satz nach oben. Ein weiterer Pfeil zischte ihm hinterher. Ein weiterer traf Merlin am Bein. Er blutete zu stark und verlor das Bewusstsein... Kapitel 22 -Absturz- Killgerah bemerkte, dass Merlin unmächtig war und wollte abdrehen. Doch in der Kurve trafen ihn drei Pfeile gleichzeitig am rechten Flügel. Er schrie auf. Er wollte mit dem Flügel schlagen, doch bei jeder einzelnen Bewegung sprizte Blut aus den Wunden. Er wollte landen, doch um ihn herum waren Bäume. Er nahm seine ganzen Kräfte und flog noch ein weiteres Mal hoch. Dann senkte er seinen Körper nach rechts. Leider hatte er die falsche Richtung gewählt, denn genau rechts lieg die Festung der Feinde, die ihn und Merlin mit Pfeilen beschossen hatten. Einige Späher entdeckten den Drachen und ließen Balisten aufstellen und Feuerpfeile abschießen. Ein weiteres Mal wurde Killgerah von einem Pfeil getroffen. Er nahm seine letzten Kräfte und wollte weiter fliegen, doch in diesem Augenblick flog der Pfeil von der Baliste auf ihn zu. Killgerah speite ihm Feuer entgegen und konnte viel abhalten. Mit leichter Geschwindigkeit traf der große Pfeil den Drachen. Dieser konnte trotz der leichten Stoßkraft des Pfeiles nicht mehr weiter. Ein letztes Mal schlug er mit den Flügeln und ein letztes Mal schoss Blut aus den Wunden. Dann stüzte er in die Tiefe...
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Kapitel 1 - Der stille Teil des Waldes -
Die Vögel singen hier nicht ihre Lieder und genau das beunruhigt den König von Camelot. Er hatte einen ruhigen Jagdausflug mit seinem Diener, einem neuen Ritter und seinen vier treusten Ritter geplant. Leider kommt die Neugier für das ruhige Gebiet erst. Nur Merlin will nicht weiter reiten. Vor allem nicht wenn der Nebel die Sicht noch zusätzlich verschlechtert. Arthur bleibt stehen. Seine Begleiter tun es ihm gleich. „Sir? Ist etwas?“ Der König macht ein Handzeichen wobei alle sofort Ruhe geben. Plötzlich hören sie etwas. Wie wenn jemand auf einen Ast gestanden wäre. „Wir teilen und auf. Gwaine und Percival, ihr geht etwas links durch. Leon und Elyan, ihr etwas rechts. Merlin und Silvan, ihr kommt mit mir durch die Mitte.“ Die Ritter trennen sich und reiten in den dicken Nebel. Nach 10 Minuten des Schweigens beginnt Merlin mit Silvan zu sprechen. Der neue Ritter macht einen guten Eindruck auf ihn. Merlin sieht nach einer Stunde hoch. „Arthur wie lange sollten wir den noch so umherirren? Es wird gleich dunkel.“ Der Angesprochene dreht sich um und sieht Merlins genervten Gesichtsausdruck. Dann schaut er auch in den Himmel. „Du hast Recht. Wir sollten unser Lager aufschlagen.“, „Ich habe gehofft das wir umkehren.“ Arthur steigt von seinem Pferd. „Nein, wir bleiben bis wir des Rätsels Lösung gefunden haben.“ Auch Merlin und Silvan schwingen sich jetzt aus dem Sattel. Bei einem unerwarteten Geräusch drehen sie sich um. Ein ungepflegter Mann steht vor ihnen. Er ist anscheinend aus dem Nichts aufgetaucht. Silvan und Arthur ziehen ihre Schwerter. Nur Merlin besitzt keine Waffe. Vorsichtig hebt der Mann die Hände in die Höhe. „Ihr solltet eure Waffen senken. Wir sind in der Überzahl.“ Merlin dreht sich um und sieht einige Männer aus dem Nebel auf sie zukommen und alle sind bewaffnet.
Kapitel 2 - Der Angriff -
„Was redet ihr da? Ihr seid alleine und wir sind zu dritt.“ Silvan starrt immer noch den einzelnen Mann an und bemerkt die Gruppe gar nicht. „Äh, Silvan?“ Jetzt bemerkt auch der junge, blonde Ritter die Männer. „Hoppla.“ Der Fremde beginnt zu lachen. „Auf sie Männer.“ Sofort springen die Angreifer auf ihre Opfer. Während dem Silvan und Arthur gegen die Fremden kämpft versteckt sich Merlin zwischen den beiden. Man sollte schliesslich keiner Armee entgegentreten wenn man keine Waffe hat. Arthur durchbohrt einen Mann und stosst ihn etwas nach hinten damit Merlin die Waffe entnehmen kann. Der schwarzhaarige beschliesst sich aus dem Schutz der beiden Männer zu treten um ihnen beizustehen. Silvan geht geschickt mit dem Schwert um, aber noch lange nicht so geschickt wie Arthur. Der König schlägt einem Angreifer den Arm ab und stürzt sich so gleich auf den nächsten. Merlin hat allerdings schon Mühe damit das Schwert nicht zu verlieren. Silvan beschäftigt sich mit einem Fremden und bemerkt dabei nicht wie einer von hinten mit dem Knauf des Schwertes auf seinem Kopf schlägt. Sofort bricht Silvan zusammen. Arthur dreht sich um und sieht den jungen Ritter am Boden liegen. Genau so wie Merlin. „Nein!“ Arthur will zu Silvan rennen wird aber von hinten an den Armen gepackt und auf den Boden gedrückt. Er schaut zu Merlin der auch schon auf dem Boden liegt mit dem Schwert an der Kehle. Arthur weiss das er sich geschlagen geben muss und lässt sich von den anderen abführen.
Kapitel 3 - König Arthur von Camelot -
Merlin schaut zu Arthur. Sein König hat den Kopf geneigt und wartet. Alle drei sind an einem Baum gebunden. Ihnen wurde auch alles weggenommen. Nur noch mit Hemd und Hose stehen sie da. Nur Silvan der sitzt weil er noch immer ohnmächtig ist. Der Anführer der Fremden leert den Inhalt einer Tasche auf dem Boden aus. „Na sieh mal an.“ Arthur befürchtet schon was sie gefunden haben. „Wenn das nicht das Siegel von Prinz Arthur ist.“ Er geht auf den Blonden Mann zu. „Von wo habt ihr das?“ Arthur schweigt. Der Fremde schaut auf Arthurs Hände und sieht den Ring. „Ihr seit Prinz Arthur von Camelot.“, „Es heisst bereits König Arthur von Camelot.“ Die Bande beginnt zu lachen. „Ihr seit ja ein richtiges Prachtstück.“ Ein anderer Mann mit braunen Haaren hat sich Arthur genähert und fährt ihm durch die Haare. „Nicht Robin. Wir dürfen doch einem König nicht schlecht behandeln und das werden wir auch nicht. Es sei den die Königin wird nicht für ihn bezahlen.“ Die beiden beginnen zu lachen. Sie machen Arthur los. Zwei starke Männer halten ihn fest. „Er kommt mit uns. Der Rest bleibt hier.“, „Sollten wir sie töten?“ Der Chef geht auf Robin zu. „Nein, sie werden eine Nachricht der Königin überbringen. Der Anführer holt sich ein Stück Papier, ein kleines Tintenfass und eine Feder. Er schreibt etwas auf den Zettel und geht dann auf Merlin zu. Bei jedem Schritt den er näher kommt, kriegt Merlin mehr Angst. Vor dem Schwarzhaarigen bleibt er stehen und gibt Merlin die Nachricht in die Hand. „Die Königin sollte das dringend lesen. Sie hat zwei Wochen Zeit.“ Dann entfernt sich die Bande und läuft in den Sonnenuntergang.
Kapitel 4 - Erwachen -
„Aufstehen.“ Er fühlt wie er sanft gerüttelt wird. Doch er konnte vom Dach fallen und würde nicht aufstehen. „So bringst du den nie wach. Ich zeige dir mal wie es meine Mutter gemacht hat.“ Als Merlin auf den Kopf geschlagen wird ist er sofort wach. „Au, Gwaine spinnst du?“ Er öffnet die Augen. Was macht Gwaine hier? Oder Percival, Leon und Elyan? „Merlin geht es dir gut?“, „Ich habe vielleicht eine Gehirnerschütterung also nein mir geht es nicht gut.“ Er sieht sich um und entdeckt Silvan der anscheinend schon lange wach ist. „Wo ist Arthur?“ Merlin sieht sich um. Nirgendwo kann er ihn finden. Er ist also wirklich weg. „Wir müssen so schnell es geht nach Camelot.“ Merlin sieht ein Stück Papier auf dem Boden neben dem umgekippten Baumstamm auf dem Leon sitzt. Schnell hebt er es auf und liesst es durch. „Wir müssen gehen. Arthur könnte bereits tot sein.“ Fest entschlossen geht Merlin auf die Pferde zu. „Merlin?“ Den Zauberer kann nichts von seinem Entschluss abbringen. „Merlin? Merlin!“ Nur bei dem Schrei dreht er sich um. Er hat sich wohl zu fest daran gewöhnt von Arthur angeschrien zu werden. „Du kannst noch nicht fort du bist noch zu schwach. Iss erst mal etwas.“ Percival streckt ihm ein belegtes Brot hin. „Ich kann jetzt nicht ans Essen denken.“ Auch wenn er voll hungrig ist muss er erst Arthur finden. Doch der Magen setzt sich durch. Schnell presst Merlin die Arme vor dem Bau in der Hoffnung er würde Ruhe geben. „Das Knurren sagt etwas anderes.“ Der Schwarzhaarige mit der Platzwunde an der Stirn nimmt genervt das Brot und beisst rein. Er muss zugeben das es wirklich lecker ist und sein Hunger langsam gestillt wird. Arthur muss warten.
Kapitel 5 - Das Verhör -
Als sie fertig gegessen haben, ihre Sachen zusammen sind sie sofort zur Königin geritten. Guinevere hat sich den Brief angeschaut und eine Gruppe mit Ritter zusammengestellt die sich auf die Suche nach ihrem Ehemann machen sollten. Als erstens gingen sie an die Stelle wo Arthur, Merlin und Silvan angegriffen wurden. Sie schauen sich den Tatort genau an. Während dem macht Sir Balthasar ein Verhör mit den beiden Zeugen. „Also wie lief der Angriff ab?“ Merlin wollte etwas sagen doch Silvan fiel ihm ins Wort. „Sie haben einen Mann als Ablenkung genommen und als wir auf ihn fixiert waren haben und etwa vierzig Männer von der Seite angegriffen. Mir wurde natürlich sofort klar das es eine Falle war.“ Verwirrt sah Merlin ihn an. „Es waren sicherlich nicht mehr als zwanzig und du...“, „Ich habe tapfer gekämpft aber leider wurde ich schwer verwundet und musste mich danach ja auch stellen.“ Silvan zeigte auf eine kleine Wunde. Gaius hat sich die Wunde angesehen und gesagt es wäre nicht weiter schlimm. Merlin war noch mehr verwirrt. Wieso lügt Silvan die anderen an? „Wieso musstet ihr euch stellen?“, „Sie haben Merlin gekriegt. Wenn wir und nicht gestellt hätten wäre er jetzt tot.“, „Was?!“ Böse schaut Ritter Balthasar ihn an, doch Merlin glotzte nur dumm auf den jungen Ritter. „Silvan, das ist eine Lüge.“, „Es heisst Sir Silvan für dich aber es ist ganz sicher keine Lüge. Ich war doch selbst dabei.“ Der erfahrene Ritter schaut wieder zu Silvan. Ein anderer Ritter schaut hinüber. „Balthasar, wir haben Spuren die nach Osten zeigen.“, „Gute Arbeit.“ Merlin denkt nach. „Das kann nicht sein. Sie sind in den Sonnenuntergang geritten also in den Westen.“ Silvan begann zu lachen. „Sei nicht albern Merlin. Sie sind ganz klar in den Osten. Du bist danach nur bewusstlos gewesen und deswegen weisst du es nicht.“, „Es heisst Mister Merlin für dich und nein ich war nicht bewusstlos.“, „Natürlich warst du bewusstlos. Sie haben dir so doll auf den Kopf geschlagen. Sieh nur die Wunde ist immer noch da.“, „Die habe ich Gwaine zu verdanken.“ Balthasar hält es nicht mehr aus. „Ruhe!“ Sofort sind die beiden ruhig. „Na gut, Silvan ich werde das Verhör mit dir alleine durchführen.“, „Was?“, „Merlin, Ruhe! Du bist hier der Lügner nicht Silvan. Einem Ritter würde ich mein Leben anvertrauen aber nicht einem Diener! Obwohl ich sagen muss das du diesen Rang nicht wert bist! Du bist nicht einmal den Rang eines Häufchens Dreck wert!“ Böse funkelte Merlin den Ritter an. Dann dreht er sich um und macht sich auf den Heimweg. Er hatte genug. Er hatte von allem genug.
Kapitel 6 - Ertappt -
Gwaine kann das nicht aushalten. Merlin und Silvan haben sich eine halbe Stunde mit Sir Balthasar unterhalten und Merlin war es der danach wütend ging. Gwaine hat genug gesehen und beschlossen Merlin zu folgen. Doch dieser ritt zu schnell und Gwaine musste alleine reiten. Gerade als er auf dem Weg zu seinem Freund ist wird er abgefangen. „Alles in Ordnung?“ Tristan kommt auf ihn zugelaufen. „Na ja, Arthur ist immer noch verschwunden und Merlin schlechtgelaunt. Er war in einem Verhör mit Balthasar.“, „Ach der mag doch niemanden der nicht adelig ist. So wie mich.“ Gwaine muss lachen. „Ich wollte ihn fragen was los ist. Kommst du mit?“ Tristan nickt und gemeinsam machen sie sich auf dem Weg zu Gaius. Ein paar Minuten später klopfen sie an Merlin's geschlossene Zimmertür. Gwaine öffnet die Tür und sieht gerade noch wie Merlin etwas hinter seinem Rücken versteckt. „Was wollt ihr?“ Dem jungen Mann ist schnell anzumerken dass er etwas vor ihnen versteckt. „Wir wollten nur schauen wie es dir geht. Was hast du da?“, „Das geht euch gar nichts an.“ Gwaine steht hinter seinen Freund und nimmt ihm eine Tasche aus der Hand. Merlin versucht noch nach ihr zu greifen schafft es aber nicht. „Essen? Decken? Wo willst du hin? Es ist doch nicht etwa wegen einem Mädchen.“ Merlin beginnt zu lachen. „Natürlich nicht.“ Tristan schaut ihm ernst an. „Wo wolltest du hin?“, „Na gut, ich wollte Arthur suchen.“, „Überlas das den Rittern. „Aber das ist ja das Problem. Die Ritter gehen in die falsche Richtung. Sie folgen den falschen Spuren. Silvan hat sie angelogen damit er nicht als Schwächling dargestellt wird.“ Der Schwarzhaarige atmet traurig aus. „Dann wird Arthur sterben weil die Ritter zu spät kommen.“ Zur Antwort bekommt er nur einen traurigen Blick und ein trauriges Nicken.
Kapitel 7 - Die Suche beginnt -
Nach dem Gespräch haben sich Gwaine, Percival, Tristan, Elyan, Leon, und Merlin auf dem Weg gemacht um Arthur zu suchen. Dabei durften sie nicht erwischt werden weil die Ritter sonst denken das sie schuldig sind oder sonst etwas böses im Schilde führen. Also muss die ganze Sache geheim ablaufen weil sie keine Ausrede dafür hatten dass sie nach Westen reiten. Merlin hat sich alte Schuhe von Gwaine geborgt die ihm beinahe abfallen. Als es begonnen hat zu dämmern legen sie eine Rast ein. Sie besprechen wie sie vorgehen sollten werden aber durch ein Geräusch abgelenkt. Es hört sich an wie wenn jemand auf einen Ast gestanden wäre. Wie es auch am Tag davor war. Merlin läuft einen Schauer über den Rücken. „Was war das?“ Nach dem Vorfall am Vortag ist er extrem vorsichtig. „Sind die Banditen zurück?“, „Ja sicher sind sie es um dich zu holen.“ Gwaine liebt es Merlin noch mehr Angst zu machen. Dafür kriegt er aber nur einen bösen Blick von Leon. „Gwaine das ist nicht witzig.“, „Für mich schon.“ Tristan lässt seine Wasserflasche fallen. Beim Aufprall erschrecken die anderen noch mehr. Von der anderen Seite kommt noch ein weiteres unbekanntes Geräusch. „Sie haben uns umzingelt.“, stellt Elyan fest. „Das ist alles meine Schuld. Ich hätte euch nicht dazu überreden dürfen.“ Panisch fasst sich der Zauberer an den Kopf. Die Ritter haben sich um Merlin aufgestellt und ihre Waffen gezogen. Die Angreifer kommen näher. Immer näher. Percival geht auf einem Busch zu von dem das Geräusch kam und Merlin nimmt seinen Platz im Kreis ein. Jedoch immer noch unbewaffnet. Ganz langsam geht der Ritter weiter auf das Gestrüpp zu. Schnell reisst Percival die Blätter zur Seite und macht sein Schwert bereit zum Angriff. Doch so weit kommt es nicht.
Kapitel 8 - Die Burg -
Nach dem langen laufen ist er erschöpft. Seine Hände schmerzen auch da das Seil viel zu fest ist. Arthur kann nicht mehr. Er denkt, die Ritter werden ihn finden. Oder er hofft es zumindest. Das andere Ende des Seiles ist an einem Pferd angebunden. An seinem Pferd auf das sich der Anführer gesetzt hat. Er schaut sich über die Schultern. Hinter ihm steht Robin und hat ihm die ganze Zeit im Auge. Anscheinend gibt es keine Möglichkeit zu fliehen. Plötzlich stoppen die Bewegungen. Arthur schaut wieder nach vorne und sieht eine Burg. Oder zumindest das was noch davon übrig ist. Das Dach ist beinahe völlig eingestürzt, die Wände sind bestehen nur aus durchbrochenen Mauern. Die Banditen würden den nächsten Winter hier nicht überleben. Arthur wird weiter gezogen. Durch das türlose Portal und den Innenhof bis zu einem kleinem Raum. Robin öffnet eine Luke am Boden. Darunter kommt die geheime Speisekammer zum Vorschein. „Rein da.“ Arthur wäre die Leiter runter gefallen hätte er sich nicht noch halten können. Er dreht sich um und sieht in Robin's wütendes Gesicht. Dann geht er vorsichtig hinunter doch mit den zusammengebundenen Händen ist es schwerer. Er muss immer erst mit den Füssen einen sicheren Halt finden bevor er die Sprosse die er mit den Händen umklammert los lassen kann. Zu seinem Glück ist die Leiter nur ganz kurz. Unten angekommen schiebt ihn Robin schon weiter. Von hier unten kann Arthur mehr sehen, auch wenn es sehr dunkel ist. Überall liegt Essen dass die Bande wahrscheinlich gestohlen hat. Ausserdem Decken und Kleider. Und ganz hinten ein kleiner Käfig. Der König wird gefesselt in den Käfig geworfen. „Es tut mir leid. Nicht ganz das an das ihr gewohnt sein aber ich denke es wird reichen. Ihr werdet auch nicht lange hier sein.Höchstens zwei Wochen aber. Bis dahin können wir uns ja etwas vergnügen.“ Der Anführer dreht sich um und geht weg. Dabei lachen all seine Kumpanen und spucken auf Arthur.
Kapitel 9 - Im Kerker -
Sie haben versagt und zwar gründlich. Nicht nur das Arthur ist gefangen sondern jetzt auch die Ritter von Camelot und Merlin. Und alles ist seine Schuld. Merlin schaut traurig zu Boden. Seine Hände sind hinter seinem Rücken zusammen gemacht worden, mit einer Eisenkette die an der Wand endet. Neben ihn stehen seine Freunde. Gerade rechts Sir. Leon. Dann Percival, Elyan Tristan und zum Schluss noch Gwaine der die Tür anschreit. „WIR WAREN ES NICHT. IHR MACHT EINEN GROSSEN FEHLER. ICH SEID SOLCHE VERRÄTER, IDIOTEN, BLINDE SCHWEINE MIT DEM GEHIRN EINER AMEISE. LASST UNS RAUS!!!“ Tristan kann sich leider nicht die Ohren zuhalten und verzieht deswegen nur das Gesicht. Percival und Elyan sprechen darüber was sie wohl mit Arthur angestellt haben was Merlin's Laune nicht gerade verbessert. Vor allem wo sie noch beginnen aufzuzählen wie er sterben könnte. Merlin fühlt sich mies. Erst konnte er Arthur nicht retten und lässt ihn jetzt irgendwo im Wald sterben und jetzt hat er seine restlichen Freunde auch noch in den Kerker gebracht. Leon hat den Diener die ganze Zeit schon angesehen. „Merlin es ist nicht deine Schuld.“, „Ja klar es.“, erwidert der Zauberer ironisch. „Nein im Ernst. Du hast alles getan was du konntest.“, „Das war wohl nicht genug.“, „Vielleicht foltern sie ihn auch und werfen ihn dann in einen Käfig voller hungrigen Löwen die ihn zerfleischen. Und sein ganzes Blut im Käfig verteilen und nur die Knochen und den Kopf übrig lassen.“, „Und die Innereien.“, ergänzt Elyan. Leon stupst Percival an der sofort aufhört zu reden. „Nicht gerade hilfreich.“ Auch Percival hat Merlin's Schweigen bemerkt und wollte ihn eigentlich nicht stören. „Entschuldige Merlin ich habe nicht gemeint das Arthur vielleicht schon tot ist. Wir wollten dir keine Schuldgefühle oder Angst machen.“, „Ist schon gut.“ Merlin lässt wieder den Kopf hängen. Sie hören wie die Tür geöffnet wird und jemand eintritt. Ängstlich und auch traurig sehen sie die Person an. Doch bei Merlin ist noch etwas anderes zu erkennen. Ein ganz klares tut mir leid.
Kapitel 10
Die Dunkelheit hat sich über das Land gelegt und wahrscheinlich stehen am Himmel die Sterne. Ganz sicher ist sich der König nicht da er nur die Decke sehen kann. Robin hat sich freiwillig gemeldet auf ihn aufzupassen und läuft nun vor seinem Käfig auf und ab. In der Hand hält er eine Laterne und hofft dadurch etwas Licht zu bekommen. Na super. Arthur überlegt sich wie er flüchten könnte. Alleine. Das heisst er hat niemand der ablenkt. Er schaut sich wiederholt in der Kammer um. Die Gegenstände mit denen er den Aufseher niederschlagen könnte sind zu weit von ihm entfernt. Plötzlich wird die Kammer geöffnet. Ein etwas kleinerer Mann tritt ein. „Bringt den Gefangenen.“ Robin nimmt seine Schlüssel hervor und öffnet das Tor. Dann zieht er Arthur an den gefesselten Händen hinaus. Er hilf ihm sogar die Leiter hinaufzuklettern. Oben steht schon der nächste Wachhabende bereit. Der König wird zu einem grossen Platz geführt. Anscheinend stand hier einmal der Ballsaal. In der Mitte haben sie ein Feuer entfacht. Alles sitzen im Kreis. Nur der Anführer steht. „Arthur Pendragon. Ich habe wohl meine Manieren vergessen. Die ganze Reise lang hattet ihr keine Ahnung wer ich bin oder was mit euch geschieht. Mein Name ist Julian Barthes. Ich wollte um mich zu entschuldigen und euch willkommen zu heissen in meinem Heim ein Fest zu Ehren geben.“ Ein spöttisches Lachen geht durch den Raum. „Ihr werdet bis auf weiteres hier bleiben. Na ja, bis das Geld bezahlt wird. Danach lassen wir euch vielleicht sogar gehen.“ Arthur's Gesicht ist eine steinerne Maske. Mit dem finsteren Blick schaut er auf den dreckigen Herrscher der Räuber.
Kapitel 11 - Eine Nachricht -
Vom Pfosten aus, an dem er angebunden war konnte er das ganze Fest gut sehen. Gegenüber von ihm war natürlich Julian. Doch dieser beachtete ihn überhaupt nicht. Dafür Robin um so mehr. Er hörte Schritte. Ein Junge im etwa sechzehntem Lebensjahr rennt auf den Gastgeber zu. Er flüstert etwas das Arthur nicht verstehen kann. Doch an Julian's besorgtem Blick ist zu erkennen das er überrascht ist. „Was?!“ Sofort sind die Festlichkeiten vorbei. Alle schauen nur noch angespannt zum Diebesführer. Der Bote flüstert weiter. Dann lacht Julian. Wieso lacht er? Jetzt geht er auf Arthur zu. Wieso geht er auf ihn zu? Arthur bekommt immer mehr Sorgen. Was ist geschehen? Julian bleibt vor dem König stehen und lacht laut auf. „Ihr habt einen wirklich hartnäckigen Ritter.“ Arthur weiss nicht was Julian damit meint. „Von wem sprecht ihr?“, „Vom kleinen.“ Kleinen? Von welchem Ritter ist hier die Rede? Elyan ist klein aber der ist eher brav als hartnäckig. Silvan ist nur ein Anfänger. Ein Showman. Wenn der etwas sieht beginnt er sofort Reis-aus zu nehmen. Zwar neben Julian sehen alle klein aus. „Ich weiss nicht von welchem ihr da spricht.“ Julian wird wieder ernst. „Der kleine mit den schwarzen Haaren. Er war auch dabei als wir euch überfallen haben.“ Beinahe hätte Arthur laut los gelacht. Merlin sieht nun wirklich nicht wie ein Ritter aus. Aber weshalb wissen die wie hartnäckig er ist. Fragend schaut er Julian an und dieser weiss anscheinend was der König denkt. „Er sucht nach euch. Meine Späher haben ihm mit fünf anderen Rittern im Wald gesehen.“ Das darf nicht sein. Seine besten Freunden im Wald und Julian weiss davon. Wenn er sie erwischt werden sie sterben. „Und wisst ihr was das witzigste an dieser Geschichte ist?“ Alle Anwesenden warten gespannt auf die Poente. „Andere Ritter von Camelot haben sie erwischt und nach hause geschleppt.“ Ein lautes Lachen geht durch das Steinwerk. Nur Arthur schaut geschockt als belustigt. „Die werden euch hier nie finden.“ Spöttisch fährt Julian, Arthur durch das blonde Haar. Dann setzt er sich wieder hin während dem Arthur weggebracht wird. Doch der König hört noch klar und deutlich: „Sie werden euch nicht lebendig finden.“
Kapitel 12 - Wer bleibt? -
Die Ritter wurden glücklicherweise freigelassen. Sie dürfen zwar nicht aus der Stadt aber dafür sind sie jetzt in Sicherheit. Nur Merlin wird noch festgehalten. Er hört wie die schwere Eisentüre geöffnet wird. Die Königin persönlich tritt in den Raum. „Gwen.“ Sofort bemerkt Merlin wie unhöflich er sich benommen hat. Er verbeugt sich so tief es seine Eisenketten erlauben. „Ich meine, eure Hoheit.“, „Was soll das.“ Sie läuft an ihm vorbei und schaut einfach gegen die Wand. Dann dreht sie sich um. „Du weiss doch genau wie sehr ich es hasse wenn du mich Hoheit oder Mylady nennst.“ Merlin schaut zu Boden. „Hast du mir zugehört?“ Sie bekommt keine Antwort. Langsam geht sie auf Merlin zu und legt ihre Hand auf seine Schultern. „Was habt ihr den im Wald getan?“, „Arthur gesucht.“ Gwen will etwas sagen doch Merlin fällt ihr ins Wort. „Er ist nicht da wo die Ritter suche.“ Fragend schaut Gwen ihn an. Dann beginnt Merlin die ganze Geschichte zu erzählen. „Also sind sie nicht im Osten sondern im Westen.“ Merlin nickt. Die Königin denkt angestrengt nach. „Sorry Merlin aber die Ritter sind für Verbrechen verantwortlich.“, „Könnt ihr den nichts dagegen machen?“ Guinevere schüttelt den Kopf. „Ausser...“, „Ausser?“ In Merlin's Gesicht macht sich Hoffnung auf. „Ausser euch freilassen. Ihr dürft euch aber nicht erwischen lassen und das Gesetz verlangt das jemand von euch hier damit ihr euch nicht aus dem Staub macht.“ Gwen ruft eine Wache zu sich und gibt dieser, dann den Befehl die fünf Ritter zu bringen. Keine drei Minuten später stehen alle im Raum. Höfflich verneigen sie sich vor der Königin mit Ausnahme von Gwaine. Doch sie hat nichts dagegen. „Merlin hat mir alles erzählt. Ich kann leider nicht viel machen nur euch frei lassen aber damit ihr gehen könnt muss einer hier bleiben.“, „Ich mache es.“ Alle schauen zu Gwaine. „Nein es ist meine Schuld ich bleibe hier.“ Merlin versucht entschlossen zu klingen. „Nein du bist der einzige von uns der weiss wie die Banditen aussehen.“, „Ich bleibe. Jetzt schauen sie auf Tristan. „Ich meine Mal ehrlich ich bin überflüssig. Percival ist der Muckymann, Leon der Anführer, Gwaine der, der nie das macht was man ihm sagt, Merlin der schüchterne und Elyan…“ Tristan denkt nach kann aber nichts an Elyan erkennen. „Willst du damit sagen das ich auch überflüssig bin?“, „Ganz ehrlich? JA.“ Bevor Elyan auf Tristan springen kann, hält Percival ihn zurück. „Tristan du bist nicht überflüssig. Ich bleibe.“ Merlin will auf keinen Fall einen seiner Freunde zurück lassen. „Vielleicht hast du einfach noch nicht erkennt was du gut kannst.“, „Ich bleibe trotzdem.“ Bei dieser Entscheidung ist er sich sicher, dass keiner der Anderen wagt ihn zu widersprechen und so ist es auch.
Kapitel 13 - Es ist alles meine Schuld -
Sie konnten erst eine Stunde später aufbrechen, da ihnen alles weggenommen wurde. Sie durften auch nichts mitnehmen und Gwen konnte nichts dagegen unternehmen weil sie nicht richtig als Herrscherin galt sondern als Vertretung. Zu ihrem Glück bemerkten die Wachen nicht wie jeder von ihnen ein Sandwich unter dem Hemd hatte. Sie reiten zwei Stunden und machen dann eine Rast. „Wie wollen wir sie bekämpfen wenn wir sie aufgeholt haben?“ Gwaine setzt sich neben Percival der auf das Feuer wartet und Merlin macht natürlich die Arbeit. Die Ritter fühlen sich so als wurden sie verbannt obwohl sie nur entbindet wurden. Besonders Leon hat es getroffen. Merlin steht auf. „Du hast Recht. Wir haben keine Waffen. Also ich bin dafür das ihr geht und ich alleine nach ihm suche. Vielleicht habe ich mich auch nur geirrt und er ist in die andere Richtung.“, „Nein.“ Merlin dreht sich um. Hinter ihm steht Elyan. „Wir gehen mit dir. Ist doch klar.“, „Ja.“ Percival erhebt sich von seinem Baumstamm. Gwaine tut es ihm nach und stimmt Elyan zu. „Merlin, wir vertrauen dir. Egal was geschieht. Wir lassen dich nicht im Stich.“ Leon kommt immer näher und legt Merlin Freundschaftlich die Hand auf die Schulter. „Ich übernehme die erste Wache. Du solltest dich hinlegen.“ Merlin nickt. „Ich übernehme dann die zweite.“
Kapitel 14 - Verschwunden -
Der erste Sonnenstrahl weckt Gwaine auf. Er streckt sich und schaut sich dann um. Merlin kann er jedoch nirgends finden. „Merlin? Merlin!“, „Gwaine! Schrei nicht so rum.“ Wütend steht Leon auf und auch die anderen sind jetzt wach. Elyan schaut sich um. „Wo ist Merlin?“, „Ach das versuche ich ja herauszufinden.“ Die Ritter beginnen nach dem jungen Diener zu rufen jedoch ohne Erfolge. Vielleicht ist er Feuerholz sammeln.“, „Denke ich eher nicht.“ Leon schaut sich verwundert um. Percival setzt sich auf den Baumstamm. Gwaine schaut ihn an. Dann bemerkt er das Papier unter dem “Stuhl“. „Was ist das?“, Percival hebt es auf. „Er ist weg.“ Wütend wirft er den Zettel auf den Boden. Leon hebt ihn auf und liest laut vor:
Es tut mir Leid.
Ich konnte euer Leben nicht aufs Spiel setzten für meine Vermutung. Ich will auch nicht das ihr eure Ehre verliert wegen dem. Ihr solltet gehen. Ich komme alleine zurecht passt auf euch auf und bittet die Anderen wieder das ihr in euer Stand zurück kommt. Mit Grüssen vom Idioten wie Arthur mich nennt.
„Merlin, du Idiot.“ Leon beginnt zu fluchen. „Na toll.“ Percival setzt sich wieder auf seinen Baumstamm. „Und jetzt?“ Leon schaut auf. „Ich habe keine Ahnung.“
Kapitel 15 - Gefunden -
Der lange Fussweg macht Merlin nichts aus. Ausser vielleicht das die Schuhe unbequem sind und er Blattern hat. Doch er kann nicht daran denken. Er hofft nur dass die Ritter umgekehrt sind. Er spürt etwas. Magie. Hier? Er schaut sich um kann aber niemanden erkennen. Er versucht das Gefühl zu unterdrücken und geht einfach weiter. Doch immer noch wird er von den starken Kopfschmerzen gequält. Er läuft die ganze Nacht durch in der Hoffnung dass es Arthur gut geht und er noch am Leben ist. Am Abend des fünften Tages sucht er sich wieder einen Schlafplatz. Es würde nicht mehr lange dauern bis es ganz dunkel ist. Dann entdeckt er die Ruinen einer Burg. Anscheinend wird sie als Steinwerk benutzt. Merlin geht auf sie zu. Dann hört er Stimmen. Sie werden immer lauter und gehen von der Burg aus. Er geht langsamer. Beinahe unhörbar. Er sieht in den Burghof und entdeckt Arthur der auf dem Boden kniet. Einige Männer stehen um ihn herum und lachen vergnügt. Anscheinend ist es ein Spiel für sie. Merlin weiss nicht was er tun sollte. Er denkt nach. Der arme Arthur der ist bestimmt gefoltert worden. Er wird auf den Kopf geschlafen. Sofort sackt er zusammen und verliert das Bewusstsein.
Kapitel 16 - zu zweit -
Es wird gegen seinen Fuss getreten. Was ist geschehen? Merlin setzt sich auf und hält den Kopf fest. Seine Hände sind zusammengebunden. Dann bemerkt er, dass Arthur vor ihm steht. Sein Gesichtsausdruck sagt, Typisch. „Arthur.“ Sofort ist Merlin auf den Beinen. „Was machst du hier, Merlin?“ Merlin schaut sich um. Er befindet sich in einem Käfig. „Eigentlich wollte ich euch retten.“, „Na super.“ Arthur dreht sich um und sieht zu Robin. Dann greift er Merlin beim Arm und zieht ihn weg. Er sieht sehr wütend aus. In der Ecke bleibt Arthur stehen. Sein Gesichtsausdruck wird sofort verzweifelt. „Wann kommen die Ritter?“, „Ich schätze die werden nicht kommen. Das war eher so eine Einmannaktion.“ Arthur schlägt gegen das Gitter. Woraufhin sein Fuss beginnt zu schmerzen. „Was hast du dir nur dabei gedacht.“ Merlin denkt nach. Wieso ist er nur abgehauen. Er öffnet den Mund um etwas zu sagen doch das Geräusch der sich öffnenden Tür lässt ihn den Mund gleich wieder schliessen. Julian und ein kräftiger Mann kommen rein und stellen sich vor den Käfig. „Na sieh einmal an. Unser Eindringling ist aufgewacht.“ Merlin schaut ihn etwas verwirrt und auch etwas ängstlich an. „Nimm ihn da raus.“ Der muskulöse Mann öffnet den Käfig und tritt hinein. Arthur stellt sich schützend vor Merlin. „Was habt ihr mit ihm vor?“ Robin zerrt Arthur von seinem Diener weg und der andere Mann schnappt ihn sich. „Nein, lasst ihn hier.“ Merlin wird nach draussen gebracht. „Er nützt euch nichts lasst ihn gehen.“, „Ja ihr habt Recht er nützt uns nicht gerade viel.“ Mit diesen Worten dreht Julian sich um und geht nach draussen.
» FF von Sarah
Das Fest der Liebe !!!!
Weihnachten steht vor der Tür seit 4 Monaten sind Arthur und Merlin ein Paar. Beide haben sich ihre Liebe zu einander gestanden, beide sind zusammen sehr glücklich. Arthur war in seinen Gemächern und überlegte was er ihn schenken könnte zu Weihnachten. In Momente können sie sich beide nicht so sehen wie sie es gerne möchten, weil Arthur seine Vater helfen muss und auch seine Pflichte erfühlen musste. Er musste an Turnier teilnehmen und ein Fest jagte fast das nächste. Weihnachten wollte er endlich sich los Eisen und mehr Zeit für Merlin zu haben. Arthur merkte wie traurig Merlin in der letzten Zeit ist. Der blonde junge Mann lag im Bett. Er hörte leise ein Tür auf gehen und Merlin hob schnell ein paar Sachen auf. Dann schlich Merlin zum Bett und küsste Arthur sanft auf die Stirn.Merlin wurde in stark Arme ins Bett runter gedrückte. Ach, schön so geweckte zu werden, sagte Arthur sanft. Merlin lächelte und meinte „das ist doch die einzige Zeit wo wir etwas Zeit zu zweit haben“. „Ich habe deine Vater schon gesehen, er wollte was mit dir besprechen“,sagte Merlin. „Ja, ich steh schon auf, Merlin“, meinte er sanft und gab ihm einen langen Kuss. Da nach stand er auf und zog sich hinter der Trennwand an. Dann Frühstückt er schnell und ging zu seinem Vater. Er lief die langen Flur zum Saal entlang. Aber er war in Gedanken bei Merlin. Die Wachen lassen ihn durch und er öffnete die Tür. „ Vater“ sprach er du wolltest was mit mir besprechen. „Ja, das wollte ich Arthur“, meinte er.
Ich wollte dich über Weihnachten eigentlich weg schicken, zu meinen Bruder,meinte Uther. „ Was Arthur ist los, seid Tagen machst du eine Gesicht,meinte er.“ „ Soll ich Gaius zu dir schicken, fragte der König besorgen. „ Vater ich muss mit dir was wichtiges Besprechen“, sagte auf einmal Arthur. „Ich bin verliebt“, meinte Arthur. „Ja“, lächelte der sonst so streng König. „In deinen Diener Merlin“, meinte Uther lächelte. „ Ja, Vater wo her weiß du das, fragte er verwirrte. „Ich habe euch beobachtete“, meinte er. „Du, bist so glücklich wenn er bei dir bist“, meinte er noch. „Ja, das bin ich“, meinte Arthur. „Du brauchst Weihnachten keine Pflichten zu tuten“ , meinte er.“Danke“, meinte Arthur. Als er aus dem Schloss kam war Markt und er schaute sich um. Bei einem Händler für Schmuck fand er einen wunderschönen Ring. Das ist doch eine schönes Geschenk für Merlin, dachte Arthur. Er kauft den Ring und lief zu seinen Gemächer. Merlin war mit seiner Arbeit fertig und ging zu Gaius. „ Hallo, Gaius, sagte Merlin.“ Kann ich dir irgendwie noch helfen“, fragte Merlin. „ Nein, Merlin“, meinte er. Merlin ging zurück und schaute beim Training zu. Arthur kämpfte mit Lancelot. Merlin schaute zu, bis Arthur das Training beendete.
Merlin, räume bitte die Schwerter weg und lass mir Badewasser ein“, meinte Arthur und lief an ihn vorbei. Merlin tat was Arthur sagte und räumte alles weg. Dann folgte er Arthur in seine Gemächer. Er hatte die Badewanne schon vorbereite er ließe eine kleinen Zauber und das Wasser würde schön Warm. Als Arthur kam lächelte er sanft Merlin an und stieg in die Wanne rein. „Das tut gut“, meinte Arthur. „Ich habe dich schon vermisst beim Training“, meinte Arthur. „Du sollst dich besser konzentrieren“, meinte Merlin. „Ich kämpfe besser wenn du da bist“, meinte Arthur. „Ich weiß Arthur“, meinte er sanft. „Ich war kurz zu Gaius gegangen, meinte Merlin als Arthur aus der Wanne kam. „Deine Essen steht schon auf dem Tisch“, meinte er sanft. „Danke, sagte Arthur. Merlin gehe zu Gaius, meinte Arthur sanft. Morgen werde ich zeit für dich haben, meinte er glücklich und küsste Merlin sanft noch mal. „ Bis morgen“, meinte Merlin. Als Merlin weg war aß Arthur das Essen und ging zu seinem Vater. Der König was schon in seinen Gemächer und wollte gerade ins Bett als Arthur an die Tür klopfte. „Herein“, sagte er laut.
Arthur trat ein und schaute sein Vater an.“ „Ich muss dich was fragen“, meinte er.“ Arthur, mein Sohn“,sagte er nett. „Setze dich hin“,meinte Uther. „ Vater, ich möchte gerne Merlin heiraten“, sagte Arthur. „Ich kann ohne Merlin nicht leben, Vater“, meinte er. „Ich weiß Arthur“, meinte Uther.
„Frag ihn doch ob er dich heiraten will, wenn ja dann mach ich hin zum Prinz“, meinte Uhter. „Ich will nur das du glücklich wird“,meinte er. „Danke, Vater“, meinte er. Er ging zurück und legte sich ins Bett und grübelte. Merlin schlief schon lang.
In der Nacht hatte es angefangen zu schneien, ganz Camelot sieht ruhig und schön aus. Arthur war schon lang wach und lief durchs Schloss er wollte einen Weihnachtensbaum für seine Gemächer. Er holte sich ein Axt und lief zum Stall und sattelte seine Pferd. Er ritt schnell in den Wald und schlug einen Baum ab. Dann spannte er den Baum an sein Pferd und ritt langsam zurück. Er schlich leise mit Baum zurück ins seine Gemächer. Er hoffte das Merlin ihn nicht so sieht. Dann stehlt er den Baum auf. Ich brauch nur noch ein paar Kerzen, dachte Arthur. Merlin war schon da und beobachtete Arthur da bei. „Arthur was machst du da“, fragte Merlin.“ Du, bist schon da“, meinte Arthur. „Ja, bin ich“, meinte er. „Ich bin schon lange hier“, meinte er sanft und küsste ihn.
Heute ist doch Weihnachten und ich liebe die Tannenbaum für Weihnachten einfach und ich brauch mal keine Pflichten zum erledigen, deshalb haben wir einen ganzen Tag für uns erzählte Arthur aufgeregte. Merlin lächelte Arthur an. Wann soll ich denn wieder bei dir sein,fragte er nach. So um 17.00 Uhr, meinte Arthur. Bis später, meinte Merlin. Er ging zu Gaius und half ihn schnell das noch rechtzeitig seine Medizin zu dem Kunden kam. Merlin lief Gedanken verloren über den Mark der heute noch da ist. Er schaute sich um und entdeckte eine Kette wo man ein Bild herein stecken kann. Er hatte sein Geld dabei und kaufte die Kette. Danach ging er zu Gaius und steckte ein Bild und mit ein Zauberspruch ließ er ein Gravur entstehen. Da stand ich liebe dich Arthur. Er packte es wundervoll eine und wollte es Arthur es heute Abend gehen. Er zog sich eine schicke schwarze Hose eine Weißes Hemd an und da drüber eine Schwarze Jacke, es war fünf Uhr und Merlin beratet aufgeregte das Gemach von Arthur. Der Baum sah wundervoll aus, Arthur hatte die Kerzen angezündete und es lag ein Päckchen unter dem Baum. Merlin schmunzelte als er Arthur am Fenster stehen sah. Er ging zu ihm herüber und stellte sich zu ihm da neben und nahm seine Hand. „Arthur du hast kalte Hände“, meinte Merlin. „Ich bin nervös“, meinte Arthur lächelt. „Ich will dich was fragen“, ,meinte Arthur. „Was denn“, wollte Merlin wissen.Merlin konnte es nicht glauben als Arthur vor ihm Kniete und mit zitterte Stimme fragte“ Willst du mich heiraten“. Merlin liefen die erst Träne die Wange herunter er war so gerührte. Es dauerte 5 Minuten als Merlin auf die frage antworte.Ja, ich will, meinte Merlin leise. Aber Arthur hatte es verstanden und sprang glücklich auf und umarmte Merlin. Ein sanfter Kuss gab er ihm. Ich liebe dich Merlin, meinte Arthur. Ich dich auch, meinte er. Hier für dich, meinte Merlin und gab ihm sein Geschenke. Arthur hatte Merlin den Ring angesteckte. Als Merlin ihn sah freute er sich. Arthur packte die Kette aus und legte sie sofort um. Er lass was Merlin mit eine Zauberspruch herein gebrannte wurde. Ich werde dir immer treu sein und ich liebe dich Arthur vom Herzen. Heute wurde das Essen von einen Anderen Diener leise auf den Tisch gestellte und Merlin und Arthur aßen gemeinsam und saßen bis spät in der Nacht am Kamin und unterhielten sich. Beide genossen den Weihnachtsabend und als die Müdigkeit sie übermannte legten sich beide ins Arthurs Bett und schliefen an kuschelte an einander ein und beide waren sehr glücklich.
» FF von Lara und Rieka
Teil 1
Im Wald herrscht absolute Stille. Kein Heilen eines Wolfes ist zu hören, kein Schreien eines Uhus. Nicht einmal das Pfeifen des Windes.Dann hört man Hufe die denn Waldboden aufwühlen. Morgana die den Schimmel reitet hält in einer dunklen Umgebung. Sie stieg ab und wartet. Ihr bodenlanges, schwarzes Kleid weht im ruhigen Wind. Kurze Zeit später kommt ein großer, muskulöser Mann. Er trägt einen Umhang und hat sich seine Kapuze weit ins Gesicht. „Habt ihr über mein Angebot nachgedacht?“, „Ja das habe ich.“ Gespannt schaut sie ihn an. „Und wie habt ihr euch entschieden?“ Er zieht die Kapuze ab und sein junges Gesicht kommt zum Vorschein. Seine dunklen Haare sahen so aus als wären sie schwarz und seine blauen Augen waren ganz dunkel. „Ich werde das Angebot annehmen.“ Die Hexe beginnt zu lachen. „Dann lass uns keine Zeit verlieren.“ Sie steigen auf ihre Pferde und reiten durch den Wald. Nach einer Halben Stunde kommen sie an einer Burg an. Sie war gross und mit dunklen Steinen gebaut.Auf dem grossen Wachturm in der Mitte des Palastes winkte ein Soldat ihnen zu. Die grossen Tore werden geöffnet. Morgana und der unbekannte Fremde reiten hindurch, steigen von ihren Pferde, und gehen in den Empfangssaal. „Nun MyLady. Ich werde Euch Euer Zimmer zeigen.“ Genervt sieht sie ihn an. Er läuft den langen Gang hinunter zu einer Tür. Wie ein Gentelman hält er ihr die Türe auf. „Das sind Eure Gemächer. Falls ihr Probleme habt sind meine direkt nebenan. Sie schaut in seine glasklaren blauen Augen. „Wie gehen wir gegen Camelot vor?“, „Ihr verschwendet wohl keine Zeit wie ich sehen.“ Böse schaut sie ihn an. „Zeit ist etwas das wir nicht haben.“ Er geht in das Zimmer, zieht einen Stuhl vom Tisch und macht ihr eine Geste sich zu setzten. Als sie sich niedergelassen hat stosst er sie an den Tisch und nimmt auf dem Stuhl gegenüber Platz. „Also MyLady was habt ihr geplant?“ Sie lächelt ihn an. „Ich habe schon viel für mein Zukunft geplant. Die Ritter hängen, Gaius verhungern lassen, Merlin verbluten lassen, Königin Guinevere köpfen, und Arthur verbrennen.“, „Und wie hattet ihr vor diese Pläne wahr zu machen?“ Immer noch hat sie dieses böse Lachen auf dem Gesicht. „Das werde ich dir erst verraten wenn sich der Rat eingetroffen hat.“, „Wie ihr wünscht Lady Morgana.“
Teil 2
Der Tag ist angebrochen und die Blumen kommen hervor. Auch in Camelot sind schon alle wach. Beinahe alle. Merlin macht sich auf den Weg um den letzten noch aus dem Bett zu holen. König Arhur. Mit dem Tablett in den Händen stürzt der Diener in das grosse Zimmer. Er stellt das Tablett auf den Tisch und wirft die Vorhänge zur Seite damit die Sonne die Kammer erhellt. „Raus aus den Federn!“, ruft er wie jeden Tag. Aber auch wie jeden Tag gibt der König nur ein böses Knurren von sich. „Kommt doch bitte einmal brav aus dem Bett.“ Genervt schaut Arthur seinen Diener an. „Na gut.“ Arthur steht auf. „Erledigt. Was gibt es zu Essen?“, „Das selbe wie jeden Morgen. Schinken, Käse Brot...“ Der König wird wütend doch sein Diener versteht überhaupt nicht warum. „Was soll das? Ich habe doch gestern ausdrücklich gesagt das ich etwas anderes will.“, „Was? Warum? Ich weiss gar nicht wovon ihr da spricht.“ Arthur hebt drohen den Finger. „Tu nicht so ahnungslos. Ich habe dich doch gestern darüber aufgeklärt das ich was neues versuchen möchte.“, „Nein das habt ihr nicht.“, sagt Merlin mit lachender Miene. Doch Arthur findet das überhaupt nicht witzig. Er gibt Merlin das Tablett in die Hand und sagt, er solle erst wieder kommen wenn er ihm etwas anständiges besorgt hat. Zu Arthurs erstaunen beginnt sein Diener wieder zu lachen. „Wieso? Ich muss sowieso wiederkommen um aufzuräumen. Und wenn ich nicht kommen würde, würdet ihr im Chaos untergehen und mich rufen lassen.“ Arthur nimmt ein Kissen und wirft es nach Merlin. „Raus!“, „Also heisst das, dass ich für heute von meinen Aufgaben befreit bin?“ Arthur lächelt. „Nein, das bedeutet du kriegst noch extra Aufgaben die ich dir nachher auftragen werde. Jetzt geh erst die Stallungen ausmisten.“ Genervt geht Merlin nach draussen. Er trifft auf Elyan, Gwaine und Percival. Freundschaftlich legt Gwaine, Merlin die Hand um die Schultern. „Na spielst du wieder einmal den Depp für Arthur?“, „Halt die Klappe Gwaine. Du weisst doch das Arthur ohne mich untergeht.“ Gwaine beginnt zu lachen und zusammen laufen die Freunde den Gang hinunter.
» FF "Lebendig Begraben" von Lara und Gwaine
Lebendig Begraben
- Kapitel 1 -
Merlin ist alleine im Wald. Er hat den Auftrag bekommen einige Kräuter für Gaius zu sammeln. Der schwarzhaarige Mann geniesst sowieso jede Sekunde die er in der Natur geniessen kann und nicht für Gaius Hausarbeiten erledigen muss oder Arthur hinterherrenn. nach einiger zeit drehte sich der zauberer um, denn er vernahm ein rascheln im gebüsch. als er gerade darauf zugehen wollte sah er rechts neben ihm die kräuter die gaius brauchte. langsam senkte sich der schwarhaarige zu boden, immer mit den augen auf den busch gerichtet und nahm die kräuter vom boden auf.Langsam richtet er sich wieder auf. Was sollte er tun? Angespannt sieht er zum Busch. Er geht etwas näher an ihn heran da seine Neugier zu gross ist. Schnell zieht er den Busch zur seite und macht sich angrifsbereit. Doch zum Angriff wird es nicht kommen. Ein kleines Einchhörnchen hat sich im Busch versteckt. Erleichtert atmet er aus. Dann hört er jemanden seinen Namen rufen. Er folgt der Stimme. Ganz langsam und behutsam jedoch. Immer tiefer in den Wald. Vor einer Höhle bleibt er stehen. Da ist jemand drin. Vielleicht sind es ja die Druiden. Er geht hinein kann jedoch niemanden sehen. Er streckt die Hand aus und sagt:"Leoth" Es kommt kein Licht aus seiner Hand. Was ist los? Er sagt das Wort nochmals, doch die gleiche reaktion wie zufor. "Merlin." Da ist die Stimme schon wieder. Es hört sich an wie ein Mann. "Hier her Merlin." Er tastet im dunkeln weiter, bis man das Licht der Sonne nicht mehr sehen kann. Vor ihm hat es aber Licht. Schnell rennt er darauf zu. Er geht und die Ecke zum Licht und erstarrt sofort. Vor ihm steht Morgana. "was macht ihr denn hier morgana?" merlin bekam keine antwort. einige sekunden später sties ein weiterre satz aus seinem mund: "was wollt ihr von mir? warum habt ihr mich hier hergeholt?" wieder bekam der zauberer keine antwort. "redet mit mir!" "bist du so ungeduldig Merlin?" böse und auch ein wenig ängstlich sieht der Zauberer sie an. Sie läuft um das Feuer, dass sie als einzige Lichtquelle hier hat. Langsam kommt sie näher und bleibt dann einige Meter von Merlin weit entfernt stehen. "Was wollt ihr?" Wiederholt der Zauberer seine Frage. "Was denkst du was ich von dir will?" "keine ahnung ich bin schließlich auch nur ein mensch!" der zauberer wurde lauter in der stimme und senkte sie wieder. dann herob morgana wieder das wort: weist du, wo wir hier sind?" merlin schwieg. "also nicht" sprach die hexe. Etwas verwirrt sieht Merlin sie an. „In einer Höhle?“, „Nicht ganz.“ Sie läuft um ihn herum und er steht nun im Höhleninnern. „Du Schwachkopf.“, „Wieso?“ Er verstand es nicht mehr und sie lachte nur laut. „Du stehst in der Höhle und ich vor dem einzigen Ausgang. Du hast gerade dein Todesurteil entschieden.“ Merlin begreift jetzt das er eine ganz dumme Sache getan hat. Er kann nicht mehr raus. Was sollte er tun? Er beschliesst einfach hindurch zu rennen doch stürzt er dabei über ihr Bein. „Au!“ Beim Aufschrei ist noch ein anderes Geräusch zu hören ein viel schlimmeres. Morgana zieht Merlin hoch und geht dann zum Höhlenausgang. „Verdammt!“ Der ganze ingan war zusammengestürzt. Wütend schaut sie auf Merlin der aber nur den verriegelten Eingang anstarrt. Sie packt ihn beim Arm und geht zurück in den Raum wo noch immer das Feuer brennt. Merlin lässt sie dabei nicht los. Sie sucht sich ein Seil und ihm die Hände zusammen. Durch sein Widerwille ist das ziemlich schwer. Zum Schluss sitzt sie noch auf ihn drauf. Erschöpft lehnt sie gegen die Wand und er tut es ihr gleich. „Das ist alles deine Schuld.“, „Meine Schuld?“ Sie schaut ihn an. „Ja deine Schuld. Hättest du nicht geschrien würden wir hier nicht festsitzen.“, „Hättet ihr nicht versucht mich zu fangen, hätte ich nicht geschrien.“, „Hättest du nicht versucht zu flüchten wären wir beide frei.“, „Ihr meint wohl ihr wärt frei. Ich wäre ein Gefangener gewesen. "Jaja du wärst der gefangene gewesen aber was spielt das jetzt für eine rolle. jetzt sitzen wir hier ja beide fest." Merlin schaute die hexe böse an." wir könnten ja nach einer lösung suchen, wenn ihr mich mal losbinden würdet." "für wie dumm hälst du mich eigentlich merlin? wenn ich dich losbinde wirst du doch sofort versuchen mich ins feuer zu werfen oder auf eine andere art zu töten." Gut dann werden wir hier wohl beide sterben müssen" "wenn es so sein muss" neugirig schaute er sich im raum um "was habt ihr eigentlich alles mitgenommen?Sie denkt nach. „Ein Seil, Feuersteine, eine Fackel, ein Sandwicht für mich ganz alleine und das war’s.“ Er denkt nach. „Könnten wir den nicht versuchen die Steine wegzunehmen?“ Sie denkt nach. „Ich mache doch nicht meine schönen Fingernägel kaputt. Ob du es glaubst, oder nicht. Ich sorge mich noch immer um mein Aussehen. Schliesslich will ich doch nicht so geschmackslos wirken wie du.“ Für diese freche Antwort bekommt sie einen bösen Blick. „Ihr könntet doch auch zaubern.“ "nein ich habe schon versucht das feuer anzuzaubern aber hier in dieser höhle wirken keine zauber." Merlin schaute sich ein weiteres mal in der höhle um und entdeckte einen handbreiten ausguck. "seht dort oben" morgana fing an zu lachen: "meinst du etwa da passt einer von uns durch?" "wir sollen ja auch nicht fliehen sondern um hilfe rufen." morgana fand diese idee auch nicht gut. "und dann kommen die ritter von camelot und ich werde nur festgenomen und wahrscheinlich auch noch getötet." merlin sprach weiter: "dann müssen wir wohl doch versuchen die steine wegnehmen" Sie denkt nach. Dann schaut sie ihn an. „Ich habe da eine Idee wie die Steine dort weg kommen ohne das meine Fingernägel ruiniert werden.“ Er hat das Gefühl, das gleich irgendetwas passiert was ihm nicht gefallen wird. „Du nimmst die Steine weg und ich treibe dich an.“, „Keine Chance. Ich würde es mit euch zusammen machen aber so nicht.“ Sie schaut ihn böse an. „Willst du das ich wütend werde?“, „Wieso? Ihr könnt mich ja eh nicht zwingen. Ihr könnt nicht zaubern und habt keine Foltergeräte dabei.“, „Räum die Steine weg!“ Er schaut weg. „Nein, hab gerade keine Lust dazu" "wieseo nicht? wilsst du etwa hier sterben?" merlin schaute morganan an und sagte mit lachender stimme: "lieber sterbe ich, anstatt mir von euch befehle erteilen zu lassen und außerdem werdet ihr dann auch sterben." langsam hatte merlin hunger. morgana sah ihm dies wohl an, denn sie sagte gehässig: "hast du auch so hunger wie ich merlin? naja ich hab da ja was zu essen. wenn du jetzt die steine wegräumst geb ich dir etwas von meinem sandwich." mit diesen worten biss morgana kräftig in den sandwich und lachte merlin gehässig an. er wollte die arbeit zwar nicht für morgana erledigen aber er war so hungrig, dass er zu diesem entschluss kam: "ich hab eine idee, wie wir die steine wegräumen, ohne dass eure fingernägel kaputt gehen. also, das seil, was ihr mit habt binde ich an den steinen fest und ihr zieht daran. und wenn wir dann mit dem ersten stein fertig sind krieg ich meine hälfte und wir arbeiten beide weiter. nur am ende, wenn alles frei ist muss ich zuerst raus und dann erst ihr. seit ihr damit einverstanden?" "das muss ich mir nochmal überlegen." Sie denkt nach. "Nein ich will nicht.", "Was wieso?" fragend sieht er sie an. "Erstens tut es mir weh wenn ich an einem Seil ziehe und es ist auch nicht gut für die Haut, zweitens ich muss dich losmachen und du versuchst dann eben mich ins Feuer zu werfen, drittens du träumst wohl wenn du denkst ich gebe dir eine Hälfte. vielleicht ein sechstell und viertens. Ich gehe als erstes raus damit du mir nicht entwischen kannst." "also losbinden müsstet ihr mich sowieso weil ich sonst nichts machen könnte. mit einem drittel eures sandwiches wäre ich auch einverstanden. aber ein drittel und nicht weniger. und am bsten wäre es ja wenn wir gleichzeitig rausgehen oder?" "meinst du etwa wir passen beide durch den ausgang merlin?" Er zuckt mit den Schultern. "O mann wie dumm bist du eigentlich?" Sie schlägt sich mit der Hand auf die Stirn. "Ich bleibe bei meiner entsscheidung. Deine Hände bleiben zusammen. Vielleicht etwas lockerer oder so das du sie zwanzig zentimeter auseinander halten kannst aber nicht mehr.", "Na gut dann nimmt die Steine selber weg." Entschlossen schaut er nach vorne doch sein Magen streikt. "Okay." Morgana nimmt einen grossen Biss von ihrem Sandwich. "Oh das schmeckt ja so gut.", "Na gut ich machs. Nun lockert die fesseln ich habe hunger." Sie zieht seine Hände zus ich. "Wenn du versuchst zu fliehen bring ich dich um.", "Ich fliehe nicht." Sie bindet ihn los und macht dann die eine Hand am ende des Seiles an und die andere Hand etwas mehr in der Mitte. das andere Seil hält sie noch fest. "Nur um sicher zu gehen." während dem Merlin einen Steiin nach dem anderen wegtransportiert schaut ihm Morgana fröhlich zu. Sie haltet immer noch das Ende fest und treibt ihn etwas an. Nach einigen Steine setzt er sich erschöpft auf den Boden. "Ich kann nicht mehr.", "Du musst sonst kriegst du nichts vom Sandwich ab." Er keucht. "Lasst mich doch kurz wieder zu Kräften kommen. Gibt mir ein kleines Stückchen." Sie beginnt zu lachen. "Das kannst du vergessen. Erst in der Hälfte wie abgemacht." "bite morgana. ich kann nich mehr. wenn ihr mir nichts gebt werden wir beide sterben." "mmh, da hast du auch mal recht. also gut. wen du noch drei steine wegträgst kriegst du ein fünftel von deinem anteil. wenn du fertig bist kriegst du den rest" merlin musste damit einverstanden sein, denn sonst würde er verhungern. "also gut aber drei steine nicht weniger" gut merlin. abgemacht!" Merlin trägt drei weitere Steine weg. "So Morgana ich will jetzt meine Behlonung." Sie nimmt ihr sandwich und bricht einen kleinen Teil davon ab. "Hier dein fünftel wie versprochen." kritisch schaut er auf das Stück. "Aber wenn ich jetzt nochmals vier von dennen hätte wäre das ganz sicher kein sechstel. vieleicht ein zehntel." "gib dich damit zu frieden du narr. wenn du mehr willst musst du auch mehr arbeiten. wenn du immer eine pause machst kommen wir ja nie hier raus. also los mach weiter!" "ich mache gar nichts mehr sondern esse jetzt. wenn ihr es so eilig habt dann arbeitet doch selber!" "MERLIN!! wir hatten eine Abmachung erinnerst du dich. Du arbeiten ich aufpassen. Kapiert?" wütend schaut er sie an. "Ja die abmachung ich kriege einen fünftel von meinem sechstel." Er nimmt das kleine Stückchen in den Mund. "Das war gut.", "Geh zurück an die arbeit." mäüde schaut er sie an. "Kann das nicht bis morgen warten?"Sie setzt ein gespieltes fröhliches gesicht auf. "Aber natürlich oh warte wir sehen die sonne nicht. Aufstehen und zurück an die arbeit." oke letztes mal für heute. ich mach noch vier steine und dann erstmal die nacht pause. ich hab ja schlieslich genug gearbeitet und bei unserer abmachung hatte keiner was davon gesagt, dass pause machen verboten sein!" morgana guckte den zauberer skeptisch an. schlieslich ging sie zu ihrer tasche, wo ihre ausrüstung drin war und nahm die fackel heraus. "tja merlin! in unserer abmachung war aber davon die rede: arbeiten oder sterben!" mit einem hähmischen grinsen ging morgana auf das feuer inmitten der höhle zu. sie schob ihre fackel hinein und entzündete sie damit. langsam ging sie auf den schwarzhaarigen zu und herhob die fackel. "jetzt hast du die wahl. arbeite weiter, dass wir hier morgen zur mittagsstunde raus sind oder stirb!" merlin fing an zu lachen. "hier habt da was vergessen my lady! wenn ich tot bin kommt hier hier nie mehr raus also solltet ihr mich jetzt eine pause machen lassen oder ihr werdet es bereuen!" "du willst mir drohen merlin?!" Merlin zuckt mit den Schultern. "ja." Morgana findet das überhaupt nich witztig. "Na gut. Du kriegst drei stunden.", "Super." Merlin legt sich hin. "Aber nicht so.", "Wie bitte?" vragend sieht er sie an. "Wenn du Pause machst mache ich auch Pause und wenn ich auch Pause mache und einschlafe bringst du mich um." Merlin zuckt mit den schultern. Dann hält er ihr die Hand entgegen. "Na gut. Ich verspreche das ich nicht versuche zu fliehen oder euch zu töten.", Sie beginnt zu lachen. "Ich verlasse mich nicht auf deine Versprechen.", "Und was sollten wir sonst machen?" Sie steht auf. "Aufstehen." verwirrt sieht er sie an. Dann gehorcht er aber. "Und jetzt? Wiewollt ihr verhindern das ich euch töte?" Sie bindet die eine Hand los. Dann nimmt sie seine Hände hinter den Rücken und bindet sie wieder zusammen. "Komm mit." Sie zieht ihn immer tiefer in die Höhle. Die Fackel trägt sie bei sich. "Was habt ihr vor?", "Hier drinnen wirst du mich ohne Licht nicht so schnell finden. Hinknien." Misstrauisch macht er was sie sagt. Dann bindet sie den Rest des Seiles um seine Füsssen so das er dort am Boden knien muss. "Ich werde dich bald wieder abholen.", "Aber so kann ich doch nicht schlafen." "Das ist mir egal. Du wolltest eine Pause von schlafen war da nichts die rede." Sie nimmt die Fackel und geht zurück in die Dunkelheit. Eigentlich tut Merlin ihr ja leid. Aber sie wollte nicht riskieren das er sie tötet. Also musste es wohl so sein. Merlin hatte aber gar nicht vor sie zu töten. Wenn er schon eine Pause bekommen würde, würde er schlafen. Doch das konnte er jetzt auch vergessen. Er sah noch wie da licht der Fackel weiter weg ging und schliesslich in der Dunkelheit verschwand. "Du verdammte Hexe!!!" Schrie er ihr nach doch wahrscheinlich hörte sie ihn sowieso nicht mehr. Er dachte nach. Was sollte er jetzt tun? Er sagte einen zauberspruch doch dieser gelang im nicht. Er sagte noch einige andere doch keiner zeigte seine Wirkung. Merlin versuchte es immer wieder bis er umfiel. Er hatte sich wohl zu sehr bewegt. Er begann zu zappeln wie ein Fisch im Netzt. doch das half ihm auch nicht weiter. Er hatte es nur geschaft sich den Kopf irgendwo anzuschlagen. Das Seil schnitt ihn in die Haut. Seine wunden Handgelenke schmrezten und das Blut tropfte langsam auf den Boden. merlin lag eine weile bewusstlos auf dem boden und drei stunden später kam morgana, um ihn abzuholen. sie richtete ihre fackel auf ihn und schrie: "ausstehen!" sie wunderte sich, warum merliin sich nicht regte und wiederhlote ihr geschrei. nach dem dritten versuch beugte sie sich zu merlin runter und drehte ihn anders rum. jetzt sah auch morgana die wunden und erschrack. "oh verdamt! wenn merlin stirbt werde ich hier ja auch sterben! ich muss etwas tun!" Sie sagte einen Zauber nach den anderen doch keiner wirkte wie schon erwartet. Sie machte seine beine los und schrie dabei die ganze zeit seinen Namen. Dann zog sie ihn am seil zurück zu ihrem Lagerplatz. Dabei hinterlies sie eine schöne Blutspur. Sie drehte ihn auf den Bauch und drückte die Hände auf seine Wunde. Dann nahms sie ihm sein Halstuch ab und drückte es auf die Wunde. Sie versuchte es irgendwie anzubinden aber sie konnte es ja schwer um seinen Kinn binden. Sie öffnete seinen Mund und machte den Knoten so fest. langsam konnte sie die blutung stillen aber merlin blieb bewusstlos. morgana wurde unruhig und lief die höhle auf und ab. "mmh, wenn merlin nichts machen kann muss ich es wohl selber tun, denn sonst werde ich hier noch verhungern, denn ich habe auch nichts mehr zu essen...obwohl ich habe doch noch den anteil von merlin." die hexe ging zu ihrer tasche und holte den rest von sandwich heraus, der eigentlich für merlin war. dann packte sie das brot fest und schob es sich komplett in den mund. nach drei mal kauen war es aber schon weg. "puuh, war das aber wenig!" Sie dachte nach. Wäre es nicht doch klüger gewesen es Merlin zu geben? sonst würde er beginnen zu streicken. Auch quatsch. Ich gebe ihm erst wieder eine pause oder ein versprechen wenn er fertig ist. Dann erfährt er was ich getan habe und alle sind wieder glücklich. Also vorallem ich. Sie schaut ihn an. Er beginnt worte zu murmeln. Aber so unklar mit dem tuch im Mund das sie es nicht verstehen kann. Nach etwa zwanzig minuten hat die Blutung ganz gestoppt und sie nimmt das Tuch weg. Die worte sind jedoch immernoch nicht verständlich. Sie wartete denn ihre Hände würde sie nicht versauen. Sie band ihn ganz los denn er konnte sie in seinem jetztigem zustand nicht töten. Noch zwei stunden vergingen bis er begann sich zu zucken. Er wältzte sich im dreck und rieb sich anschliessend die Augen. Dann sah er Morgana. "Sind die Stunden schon um?", "Es sind schon fünf einhalb." Er bemerkte dass seine Hände losse sind. Lange schaut er Mimiklos auf die Hände. "Habt ihr doch noch entschieden mir zu vertrauen?" Seine Stimme war rau. Wahrscheinlich wird er von einer Erkältung geplagt. "Nein, ich gönne dir nur eine Pause von den Schmerzen aber gewöhne dich nicht daran." Er begann zu husten und fasste sich reflexartig an den Hals. "Wo ist mein Halstuch?" Sie warf ihm das rote Tuch an. "Wieso war es bei euch?", "Ich wollte schauen ob mir die Farbe steht." Die Ironie in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Nochmals begann er zu husten. Er hörte sich schrecklich an, doch sie tat so als hätte sie es nicht bemerkt. "Los gib mir deine Hände du musst weiterarbeiten." "ich bin erschöpft lasst mich doch noch einen augenblick schlafen!" "spinnst du! du hast ja wohl lange genug geschlafen also los an die arbeit!" merlin war langsam klar, dass er morgana nicht so leicht überreden konnte also fing er an zu arbeiten. doch als er gerade aufstehen wollte spürte er ein stechen am kopf. er fasste sich an die stechende stelle und zog seine hand zurück. er sah blut. "was habt ihr mit mir angestellt?" nichts du bist nur gestürzt aber es blutet auch nich mehr doll. also arbeite. in sechs stunden will ich hier raus sein!" merlins wunde blutete tatsächlich nicht mehr so doll. nach ein paar weiteren minuten wartezeit raffte er sich auf. dann gab er morgana die hände und sie bund sie wieder zusammen. Nach einer weiteren Stunde Arbeit setzte er sich hin. "Du hast keine Zeit für Pause. Los arbeiten." Sie zog etwas am Ende des Seiles. "Ich mache ja schon. Könnte ich aber viellecht noch einen fünftel meines Anteils bekommen?", "Nein, wenn du so viel Pause machst kommen wir hier nie raus." Er bemerkte das etwas Angst in ihrer Stimme lag. Und sie hatte auch angst. Angst dass er erfährt was mit seinem Sandwich passiert ist. Doch er fragte nicht nach. Sonst würde er es wahrscheinlich berreuen. Nach einer weiteren halben stunde hat er einen plan. Er lässt einen Stein fallen in dem Moment wo Morgana gerade nicht hinschaut. "Ah mein Fuss.", "Was ist den jetzt schon wieder?" Er hält sich den Fuss. "Ich glaube er ist gebrochen." Morgana tastet den Fuss ab und Merlin schreit dabei schön. "Der ist nicht gebrochen du tust nur so.", Nein tu ich nicht." Schnell drückt sie in den Fuss doch der Schrei kommt zu spät. "Siehst du?", "Na gut dann ist er eben nicht gebrochen." "was dann? egal mach einfach weiter!" "nein es geht nicht es tut so weh. es muss ja nicht umbedingt sein, dass er gebrochen ist. ihr müsst mich einen moment ablösen morgana. bitte!" "nein, du willst mir doch nur was vorspielen oder?" sie sieht auf den fuss der mit sicherheit nicht gebrochen ist. "Na ja wenn es so schlimm ist muss der Fuss eben ab.", "Was?! auf gar keinem Fall." Sie lacht ihn freudig an. "Wieso nicht? Das habe ich schon oft mit Fröschen gemacht und du siehst so aus als wärst du mit denen verwandt. Allerdings waren sie danach nicht immer ganz lebendig aber auch nicht tot." Er stellt sich auf den Fuss ab und gibt sein Schauspiel auf. "Er ist nicht gebrochen welch ein Wunder." Sie lacht ihn an. Ihr lachen wird allerdings immer böser. "DU wolltest mich reinlegen was?", "erliche antwort?" Sie packt ihn und zieht ihn zu sich. "Ich sage dir das hat konsequenten. Sobald wir hier raus sind wirst du leiden. Und jetzt mach." Sie wirft ihn auf den Boden. "so lasse ich nicht mit mir reden morgana! nehmt eure dreckigen pfoten gefälligst von mir! wenn ihr hier umbedingt wieder so schnell raus wollt dann arbeitet doch selber und lasst nicht mich den ganzen dreck machen! aber ihr hattet eure chancen bereits! jetzt seid ihr dran!" "ich werde hier gar nichts machen wir hatten eine abmachung!" "das nennt ihr unsere abmachung. ihr hattet nichts davon gesagt, dass ihr mich tötet, wenn wir hier raus sind! und als ich bewusstlos war habt ihr wahrscheinlich auch meinen anteil gegessen! das wars morgana jetzt werdet ihr dafür bezahlen!" der junge zauberer sah sich im raum um und sah die fackel von morgana. sie lag entzündet auf dem höhlenboden. er rannte sofort dort hin und ergriff sie. dann richtet er sie auf hielt sie morgana entgegend. "willst du mich jetzt töten oder was?" merlin ging auf morgana zu. in dem moment, wo er mit der fackel in richtung morgana schlug machte diese eine geste zur seite und zog währentdessen ihr schwert aus dem gürtel. "jetzt bist du zu weit gegangen merlin!" Merlin hielt die Fackel schützend vor sich. Das ende des Seiles hing bis an den Boden. Morgana griff als erste an. Merlin machte einen Schritt nach hinten und versuchte sie mit der Fackel zu schlagen. Was er dabei jedoch nicht bemerkt hatte war das sie es auf das Seil abgesehen hatte.Sie stand darauf und Merlin ging bei der schnellen reaktion noch weiter zurück. Die Hände wurden nahc vorne gezogen und er lies seine Waffe fallen. Morgana wollte schon das Schwert auf ihn richten und danach nachdenken was sie mit ihm machen würde als sie bemerkte das ihr Kleid brannte. Reflexartig schrie sie auf. "Merlin? was hast du getan?" Geschockt blieb der Zauberer stehen. Sie stand auf das Kleid und nahm den Fuss vom Seilende. Dann schnitt sie mit dem Schwert das Kleid durch. Immernoch blieb Merlin wie angewurzelt stehen. Sie ging einige Schritte weiter weg vom Feuerchen und richete dan ihre Waffe wieder auf den Zauberer der jetzt schuthlos war. "na los morgana tötet mich doch! nichts steht euch im weg. ihr wartet doch sicher schon lange auf meinen tod?! also vollendet es doch! oder seid ihr etwa zu schwach, um einen wehrlosen mann zu töten?" morgana sagte kein wort und blieb stehen. ihr schwert zeigte immer noch auf merlin, der nun fortfuhr: "ach ja! stimmt doch! wenn ich tot bin könnt ihr hier nicht mehr raus. und jetzt geht zu seite!" er tritt kraftvoll gegen morganas schienbein und diese schrie auf und fiel zu boden. morgana stürzte mit dem hinterkopf auf einen stein. merlin sah ein paar minuten in ihr gesicht. sie war bewusstlos. merlin nutze die chance und rieb sich die fesel an den steinen ab. dann machte er einige stunden weiter. nun hatte er fast alles frei. ihm fehlten vielleicht noch neun steine. oben sah er schon einen kleinen schlitz, durch den die sonne strahlte. jetzt hatte er durst. er ging zu mrganas tasche und suchte. doch trinken hatte die hexe gar nicht dabei. dann wollte merlin wenigstens seinen sandwich essen, doch dann ertönte eine stimme: "da wirst du nichts finden. das ist schon alles aufgebraucht." es war morgana. langsam konnte sie wieder aufstehen und dann hob sie auch hier schwert wieder vom boden auf. "ah, wie ich sehe bist du fast fertig. also mach endlich weiter. diesmal hatte merlin keine chance und gehorchte. nach einer weiteren stunde arbeit war der ausgang frei. "hervorragend merlin! doch leider muss ich dich jetzt töten!" merlin war darauf eingestellt und wollte wegrennen aber morgana packte ihn am kragen. sie wollte ihn gerade töten doch da hörte sie stimmen. es war arthur und die ritter von camelot. sie suchten nach merlin. "verdammt! ich muss mich verstecken." schnell kroch morgana zurück in die höhle. merlin nuzte diese gelegenheit und zog sie wieder zurück. bei dem rückstoß lies sie versehentlich ihr schwert fallen. merlin hielt es ihr an den hals. "so und jetzt kommt ihr mal mit!" merlin brachte morgana in die höhle und fesselte sie. "viel spass!", sagte merlin und verlies die höhle. Morgana wurde rot vor wut. Sie sah den trällenden MErlin hinterher der eigentlich tot sein müsste. Er ging zu Arthur. "Merlin da bist du ja." Vor Freude umarmte der König seinen Freund. "Arthur ich muss euch was wichtiges zeigen." Merlin nahm Arthur am arm und zog ihn in die Höhle. Er zeigte auf das Seil das am Boden lieg und von Morgana fehlte jede Spur. "Was ist denn so wichtig das du es uns allen zeigen möchtest? Das Seil?" etwas verwirrt sah Der König Merlin an. "Sie ist fort." Merlin wusste Morgana würde wiederkehren. Sie würde wiederkehren und sich bei ihm rächen. Sie würde ihn töten. Doch dann würde er bereit für sie sein.
Kapitel 2
merlin kommt nun von seinem langen ausflug zurück. "wo warst du denn solange?", fragte gaius den jungen mann. "ich ahb die kräuter für euch gesammelt. hier habt ihr sie. war echt nicht einfach zu finden." "na gut dann lass uns erstmal etwas essen!" "ohh das klingt gut ich hab ganz schön hunger." nach dem essen ging merlin sofort auf sein zimmer. gaius schauter ihn verwundert an. "was hast du vor?" "ich geh schlafen. ich bin sehr müde." "aber es ist doch erst nachmittag!" doch das hörte merlin schon nicht mehr. er lies die tür ins schloss fallen, warf sich in sein bett und schlief sofort ein. als er wieder aufwachte fühlte er sich alleine. doch das wollte leider nicht so lange anhalten. "MERLIN!!" Arthurs Stimme war durch das ganze Schloss zu hören. Merlin tat den Kopf unter sein Kissen doch viel brachte es nicht. Der König kam in sein Zimmer und nahm ihm die Decke und das Kissen weg. "Sir bitte ich habe in den letzten Tage nicht sehr viel schlaf finden können.", "Das ist mir soetwas von egal an die Arbeit es ist bereits mittag." Langsam stieg merlin aus dem bett. Warum hatte Gaius ihn nicht geweckt? Als er an Arthur vorbei in das Vorzimmer ging war Gaius immer noch nicht zu sehen. Anscheienend hatte er etwas vor. Nachdem merlin alleine gefrüstückt hatte ging er zu arthur. so merlin, da du jetzt ja so lange nicht dawarst hatte ich diese tage einen ersatzdiener, den du jetzt für dein unabgemekdetes und langes fehlen bezahlen würst. denn ohne ihn wäre gestern nicht der neue zum ritter geschlagen worden!" "bevor ihr mir den preis auftischt würde ich gerne wissen wie der neue heisst. seit ihr so nett und verratet mir den namen des neuen ritters?" Arthur streckte die Brust raus wie ein Kriegsherr der jetzt einen Vortrag hält. Doch aus seinem Mund kamen nur sechs worte. "Ritter Lentz von den östlichen Ländereien." "Ihr könnte dem Diener meinen Lohn geben der nebenbeibemerkt sowieso viel zu niedrig ist." Bevor Arthur etwas darauf erwidern kann wechselt Merlin das Thema. "Habt ihr Gaius gesehen?", "Nein, seit gestern nicht mehr." Merlin dreht sich um. Wo ist blos sein Freund geblieben? Merlin sieht zur Tür raus. "Sagt dem Diener er kann den Lohn für die ganze Woche haben. Ich gehe und suche Gaius." "halt du bleibst schön hier. der diener war heute nich mehr da also musste meine rüstung polieren, meine kleider waschen und mein bett machen. und als strafe das du unabgemeldet fort warst darfst du auch gleich die rüstungen der anderen ritter mit. ach ja und das mit dem lohn für die ganze woche war echt eine sehr gute idee von dir!" "Halt, den Lohn kriegt er nur wenn er auch die ganze Woche arbeitet." Arthur verschränkt die Arme vor der Brust. "Ich gebe ihm den ganzen. ob du es willst oder nicht.", "dann werde ich jetzt gehen." Bevor der König noch etwas erwidern kann rennt Merlin nach draussen. Er fragt jeden ob er Gaius gesehen hat aber anscheinend ist er wie vom erdboden verschluckt. Merlin läuft in Gaius's Zimmer auf und ab.Dann erst Bemerkt er den Brief auf dem Bett des Arztes liegen. Er falltet ihn auseinander und beginnt zu lesen.
Sehr behinderter, doofer, dummer, verückter, durchgeknallter,...Merlin überspring den Anfang. ungeschickter Idiot. Ich habe dir Rache geschworen und hier ist sie auch schon. Wie wird es dir gehen wenn sich niemand um dich kümmert? Wie lange wirst du da überleben? Ich habe dir Gaius genommen und glaube mir ihm wird es nicht gefallen. Also solltest du immer wachsam sein. Ich werde dir bald einen Brief zukommen lassen. Darin steht mein Angebor und Treffpunkt und zeit und bla bla bla. Du sollltest lieber meinen Gewünschen gehorchen oder Gaius könnte noch etwas schlimmes geschehen. Fluch Morgana
merlin war erstaunt, dass die hexe so schnell handelte. am liebsten würde er sofort mit dem brief zu arthur rennen, aber der würde es sowieso nich glauben. arthur kam gerade zu merlin herein. "wieso haust do denn einfach so ab merlin?" "ich wollte nur mal nach gaius sehen." "was hast du da in der hand?" "das ist ein brief von gaius. er schreibt das er nochmal losmuss kräuter sammeln und es ein paar tage dauern könnte." verwirrt sieht der König seinen Diener an. "Einige Tage um Kräuter zusammeln?" Merlin wusste das er ein schlechter Lügner war aber das hätte er ja eigentlich hinbekommen sollen. SChliesslich hat er Arthur ja schon öfters angelogen. Zu seinem Glück fragt Arthur nicht nach. Nicht nur das er lässt Merlin sogar in Ruhe. "Du solltest dich ausruhen." Erstaunt bleibt Merlin stehen und schaut zur Tür. Er hatte allerdings andere Sorgen. Was ist mit Gaius geschsen? Was wird die Hexe mit ihr machen? Was verlangt sie von ihm?Merlin setzte sich auf den Boden und lass den Brief nochmals durch. ER lass ihn immerwieder, bis er schliesslich einschlief. Arthur war verwirrt seit dem Merlin zurück ist verhält er sich anders. Er ist auch nicht mehr aus seinem Zimmer gekommen. Immer wenn Arthur nachschauen geht ist Merlin's Türe verschlossen. Da kann er so viel drohen wie er will. Er kommt wieder in das Zimmer und klopft noch einmal gegen die Tür. Deswegen aber aus einem Anderem Grund. Die Steuern. Normalerweise hatte Gaius sie schon bezahlt bevor der König seine Runde macht. Doch diesesmal nicht. Seit drei Tagen waren die Steuern schon fällig und immer noch war Merlin in seinem abgeschlosssenen zimmer. "Merlin komm entlich raus!" Da MErlin seinen Lohn nicht hatte war das vielleicht der Grund weswegen die Steuern nicht bezahlt wurden. Und auch weil er nicht wusste wo das Geld ist. Arthur hämmerte weiterhin gegen die Tür. Dann kam ihn eine Idee. Gaius hatte ihm gezeigt wo die Schlüssel zu seinen Sachen sind und auch sonst zum Ganzem Haus. Also war Merlin's Ersatzschlüssel bestimmt auch da. aber da täuschte sich arthur, denn merlin hatte die schlüssel mitgenommen. nach weiteren drohungen holte er schlieslich die wachen, die dann die tür eintraten und merlin rausholten. "was ist los mit dir merlin?!?!! dafür dass du jetzt schonwieder gestreikt hast und noch immer nicht bezahlt hast darst du dich jetzt eine weile im kerker ausruhen!" Merlin hatte den Blick gesenkt. "Ich rede mit dir." Immer noch zeigte der diener keine Reaktion. Arthur hob Merlins Kopf. "Schau mir ins..." Sofort stoppte er. Merlins Augen waren Rotunterlaufen und total verweint. Vor schreck ging Arthur ein paar Schritte zurück. Merlin sah wieder zum Boden. Die Wachen, die ihn immer noch festhielten drücken ihn auf die Knie. Sie hatten anscheinend Merlin's Gesicht nicht gesehen. "Der König hat dir befohlen zu sprechen.", "Lasst ihn." Arthurs gesicht ist eine Steinerne Maske. "Sir?", "Ich sagte lasst ihn." Die Wachen lassen Merlin los und gehen nach draussen. Der Schwarzhaarige rutscht an die Wand und zieht die Knie ein. "Merlin was ist geschehen?" Merlin schaute nicht auf. ER konnte es Arthur nicht sagen egal wie sehr er es wollte.Er musste das alleine machen. "Es ist nichts.", "Lüg mich nicht an. Sage mir was los ist." Merlin war traurig. Aber in ihm war Wut. Wut die er eigentlich an Morgana auslassen wollte. Immer wieder hatte er sich vorgestellt wie er ihren Kopf gegen eine Wand schlägt. Wie er mit einem Hammer auf sie einhaut. Wie er sie Verbrennt. Wie er ihr beim sterben zusieht. Doch jetzt liess er die Wut an Arthur aus damit dieser endlich verschwinden würden. "Ich sagte doch es ist nichts! Ich will nicht mehr! Ich will das ihr geht! Ich kündige!" erschrocken sah Arthur ihn an. Hatte sein Freunde jetzt eben gerade gekündigt? Normalerweise wäre er wütend doch jetzt konnte er seine Wut nicht zeigen so überrascht war er. "Willst du dir das nicht noch einmal durch den kopf gehen lassen?", "Nein", Merlin war sich ganz sicher dabei. Wenn es nicht funktionieren würde, wird er sowieso sterben. "bitte merlin überlegs dir gut!" merlin konnte es langsam nicht mehr heuren und lief zum tisch. dort nahm er einen zettel und eine feder. er tauchte sie in ein glas mit tinte, schrieb die kündigung auf einen zettel und unterzeichnete diesen auch. "hier! jetzt habt ihr es schriftlich. ich KÜNDIGE!!!" merlin wurde von wort zu wort wütender und schrie arthur schlieslich an: "GEHT JETZT!!!" arthur wollte merlin keine vorführfe machen, denn er sah, das irgendetwas mit seinem von nun an ehemaligen diener nicht stimmte. "gut merlin ich werde mich dann mal auf die suche nach einem neuen diener machen. aber ich wollte dir noch sagen das ich all die jahre ohne dich aufgeschmissen wäre und das du der beste uund treusete diener warst, der mir je begegnet ist. du ganz gerne jederzeit wieder in deine dienste treten." mit diesen worten verlies arthur den raum und lies die tür lautlos ins schloss fallen. als er durch den flur ging konnte man in seinem gesich leichte anzeichen von tränen erkennen. die hatte merlin allerdings auch aber nur aus hass. er packteinzwischen seine tasche zusammen. plötzlich fiel ihm sein schwert auf, mit dem er das erte mal in ealdor gekämpft hatte. er nahm einen gürtel von arthur und zog ihn sich um. dann steckte er das schwert hinein und nahm seine tasche. er sah sich nochmal in dem raum um und verlies ihn schlieslich. er wollte rache an morgana nehmen. langsam ging er durch den langen flur und schlieslich die treppe zum hof hinunter. dort sah er arthur mit den rittern trainieren. den einen kannte merlin nicht also musste es der neue sein. riter lentz. von ihm hörte er jetzt stimmen. "sir ist das nicht euer diener?" arthur antwortete: "er war mein diener!" "was ist denn passiert?", wollte gwaine wissen. "das ist ne lange geschichte!" später kamen gwaine und elyan noch mal zu arthur und dieser erzählte ihnen alles. "und was wollt ihr jetzt machen sir?" "ich werde den diener vom letzten mal einstellen. ich hoffe merlin kommt bald wieder aber so langsam zweifele ich daran, denn er war noch nie so seltsam. als ob...moment mal! merlin war traurig und gaius war verschwunden. und dann dieser merkwürdige brief. irgendetwas muss mit dem hofarzt passiert sein. los ihr holt die ritter zusammen wir reiten so schnell los wie möglich. wir werden merlin unauffällig folge." "ja sir!" Merlin ging immer tiefer in den Wald. Er hatte nur sein Schwert und ein Beutel Proviant dabei. Morgana hatte ihm noch einige Briefe nachgeschickt. auf alle waren nur beleidigungen oder es stand wie schlecht es gaius geht. doch auf dem letzten stand das merlin tief in den Wald kommen sollte. sie hatte ihm sogar ne karte aufgezeichnet damit er ganz sicher ankommt. dort wollte sie tauschen. Merlin gegen Gaius. der Schwarzhaarige war sich bei seiner entscheigung ganz sicher. langsam ging er immer weiter bis er schliesslich auf einer lichtung ankam. Morgana wartete schon auf ihn. neben ihr stand ein gefesselter Gaius. "Na bereit?" "ja ich bin bereit aber erst wenn ihr gaius frei lasst!" "tja merlin diemal hatten wir keine abmachung. also los komm zu mir!" merlin ging langsam auf morgana zu doch dann sagte gaius: "merlin ncht es ist eine falle!" "Ich weiss das es eine Falle ist. Aber ich kann nicht riskieren das sie dich tötet." Der Schwarzhaarige sah wieder zu Morgana. "Lass ihn erst frei dann komme ich mit dir." Morgana hatte eigentlich nichts dagege. sie wollte schliesslich Merlin. Arthurs ein und alles. Der beste Freund des Königs. "nagut." Sie machte Gaius los und führte ihn zu Merlin. Dann packte sie die Hand des jungen Zauberers der sich das gefallen lies.Sie lies Gaius ganz los und zog Merlin zu sich. Sie band ihm die Hände zusammen. Der junge Zauberer sah gaius an. "Geht jetzt, bitte." Gaius sah noch zu bis Morgana MErlin reisefertig gemacht hatte. Dann sah sie Gaius an. "Geht bevor ich es mir anders überlege." "ich kann nicht zulassen, das ihr merlin tötet morgana!!!" merlin war erschrocken. "nein gaius nicht! geht! los schnell lauft!" gaius blieb stehen. "nein merlin wird nicht sterben!" morgana fing an zu lachen: "soso gaius und wie wollt ihr denn verhindern das ich merlin töte?" merlin wiederholte seine worte gegenüber gaius nochmals und dann kam wieder morganas stimme: "also was ist jetzt gaius?!?" "Wenn ihr ihm was antut, oh wenn ihr ihm nur ein einziges Haar krümt werde ich euch töten. Denn bevor ihr ihn tötet müsst ihr erst micht töten." Morgana begann zu lachen. "Mutige Worte, gaius. Aber ich werde euch euren Wunsch gewähren." Sie streckte die Hand aus und ein Blitzt de davon aus ging traf Gaius. Der alte mann fiel um und blieb reglos liegen. "NEIN!!" Merlin wollte zu ihm. Sie hatte ihn getötet. Sie hat gaius getötet. Tränen liefen seine Wangen hinunter. Er versuchte sich von ihr loszureissen. Doch sie blieb Hart. "Du kommst mit mir." Dann zog sie ihn weg. Immer tiefer in den Wald bis er die Lichtung nicht mehr sehen konnte. Nich nur wegen den Tränen die seinen Blick verschleierten sondern auch wegen dem Nebel der langsam aufstieg. doch leider kam dieser nebel auch wo anders auf "Wir haben ihn verloren." Hoffnungslos sucht Lentz nach spuren im dreck. "DAs kann nicht so wir waren doch direkt hinter ihm.", "Arthur der Nebel ist zu dicht. wir können nicht einmal die Hand vor dem Gesicht sehen." Arthur sieht sich um kann jedoch. Er macht sich Sorgen um Merlin. "Wo ist dieser idiot?" Percival steigt ab und geht einige Schritte. HIER!!" Sofort reiten die andern der Stimme entgegen. Percival sitzt am Boden und hält Gaius in der Hand. "Ist er tot?" "sieht fast so aus. wir müssen ihn nach camelot bringen. leon und percival ihr reitet mit gaius zurück. lentz, gwaine und elyan ihr kommt weiter mit mir!" alle waren einverstanden und machten was ihnen der könig befohl. "na los wir müssen merlin finden!" Gwaine hatte etwas entdeckt: "HIER SIND FUSSPUREN!", schrie er. Morgana hatte Merlin an einen Stuhl gefesselt. Sie sah immer wieder zu ihm rüber. Er hatte aber den kopf gesenkt.Gaius war tot. ER konnte ihn nicht mehr retten. "Komm schon Merlin so schlimm ist das nicht du bist nicht mehr fünf du wirst das überleben." "ihr seid so eine eckelhafte hexe geworden. früher dachte ich wir wären freunde!!" "ja merlin das dacht ich eigentlich auch aber wie du siehst sind wir es jetzt nicht mehr du nichtnütziger schwachkopf! ich hab mir auch schon etwas schönes für dich ausgedacht aber da siehste erst spoäter. "Nein ich will es jetzt wissen." Sie lacht. "Und wieso sollte ich dir diesen Wunsch gewähren?" Er schaute wieder zu boden und hörte ihr lachen. sie wusste er würde nur etwas schmollen. Die Trauer die er jetzt verspürte amüsierte sie. Eine einzelne Träne fand den Weg über seine Wangen. "Oh." mit gespieltem Mitleid kam sie zu ihm rüber. "Ist es den so schlimm?" Erst jetzt sah er auf. Voll von Trauer waren seine Augen. "Ich weiss Gaius war dir ein guter Freund. Aber es musste so sein. Er hat es sisch selbst gewünscht. Du musst nicht sterben. Schliess dich mir an und wir werden gemeinsam Camelot erobern.", "Niemals. Ihr seid eine Hexe. Ihr seid nichts WErt. Niemals werde ich Camelot angreifen." Ein lächeln macht sich wieder auf ihrem Gescicht breit. "Na gut, Dann wirst du als erster Sterben." Merlin senkt seinen Kopf wieder. Die Eisenketten die ihn umhüllen sind viel zu eng und schmerzen. Auch die Handgelenke sind eine Qual. Doch er trauerte nur um Gaius. Während dessen suchten Arthur, Lentz, Gwaine und Elyan MErlin weiter jedoch erfolglos. Die Fussspuren wurden immer unklarer und gingen auf einen Weg wo mehrere tausende Spuren durch führten. "Wo hin gehen wir nun?" Elyan sah fragend zu Arthur. "Wer auch immer das war. ER war clever. Aber ich habe schon einen Verdacht.", "Wir sollten umdrehen hier ist niemand." Gwaine sah zu lentz. "IHr gebt wohl ziemlich schnell die hoffnung auf." Arthur stieg ab und ging einige Schritte. "Links oder Rechts?", "Ich bin für links." Arthur dachte nach. "Das ergibt keinen Sinn. Links geht es in ein Dorf und rechts in eine grosse Stadt. Das heisst sie wurden entweder gesehene oder sind vom weg ab. Gwaine und Elyan ihr geht nach rechts wenn ihr eine spur in den Wald führen seht so kommt zurück. Lentz wir gehen links. In einer Stunde sehen wir uns wieder hier.">
» FF "Unvergesslich" von Sir Leon
Prolog Der junge Mann bewegte sich wie ein Schatten. Um Loxley war eine dicke Nebelschicht, es war totenstill. Eine kleine Stadtmauer umkreiste die Häuser und auf den Mauern konnte man zwei Wachen erkennen, sie hatten ihre Lanzen an die Mauer gelehnt und redeten gedämpft miteinander: „Wie lange müssen wir den verdammt noch mal hier stehen, ich erfriere hier noch.“ „Ich hole uns etwas zu trinken, du wartest hier.“ Gerade drehte der eine sich um da murmelte der junge Mann, der sich inzwischen unter die Mauer geschlichen hatte zwei kurze Wörter. Beide zuckten zusammen, ihre Augen öffneten sich weit, dann machten sie ihren letzten Atemzug. Der Mann hiess Modred. Er war gross und hatte blau-graue Augen, seine Harre waren braun-schwarz und er hatte seine Kapuze immer auf. Er ging durch das Tor, ihm war immer klar gewesen das die beiden Wachen auf der Mauer nicht die Einzigen waren. Ein bisschen weiter vorne standen ebenfalls zwei Wachen, sie waren allerdings nicht mit Piken sondern mit Schwertern ausgerüstet. Der einte blickte auf und fragte Modred:„ Was machst du zu dieser späten Stunde noch hier?“ Modred zog sein Schwert blitzend aus der Klinge. Der erste war zu langsam, doch der zweite konnte sein Schwert ziehen und den ersten Angriff blocken. Doch dann kassierte er einen frontalen Fuss Kick und ging nach einem weiteren Schwertschlag zu Boden. Modred ging ohne auf die beiden zu achten weiter und ging auf die Kirche zu. Sie war nicht gross aber es fanden gut 80 Leute darin Platz. Mordred murmelte wieder einen Zauberspruch und die Tür schwang auf. Die Kirche war sehr schön gestaltet. Modred ging in die Gemächer des Pfarrers, er schaute sich um bis er ein gutes versteck gefunden hatte. Er verstaute ein viereckiges Kästchen darin… Kapitel 1: Hilferuf! „Merlin, wo bleibt mein Essen?“ Der Diener des Königs war gerade im Gang um die Ecke gebogen an dem das grosse Gemach des Königs lag, da hörte er die laute Stimme von Arthur. Am Anfang des Flures standen drei stämmige Wachen. Merlin rannte um nicht auch noch alle Waffen polieren zu müssen. Kurz vor den grossen Holztüren rutschte er allerdings auf dem Holzboden aus, den er bevor er das Frühstück des Königs zubereitet hatte poliert hatte. Die beinen Soldaten die vor der Tür des Königs standen duckten sich intensiv, um dem grossen Silbertablett, das in hohem Bogen durch die Luft flog zu entgehen. Doch Arthur, der gerade aus der Tür getreten war bemerkte dies zu spät. „Aua!“, schrie er. Merlin der sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte, bemerkte den rot Angelaufenen Prinzen. „MERLIN!“ Viele Jahre waren vergangen, um genau zu sein 6. Arthur las das silbrige Tablett auf und schleuderte es mit voller Wucht gegen Merlin. Dieser allerdings hechtete zur Seite, Gwaine der gerade um die Ecke gebogen war, hatte allerdings weniger Glück. „Hey, seit wann bin ich an den Pranger verurteilt worden!?“ Er griff sich schmerzhaft an die linke Backe. Arthur wollte gerade etwas sagen, doch Gwaine kam ihm zuvor: „Ihr könnt euch später entschuldigen! Da ist ein Ritter der Stadt Loxley da, er hat gesagt er müsse euch umgehend sprehen!“ Arthur stimmte sofort zu und folgte Gwaine in die Ratskammer, Merlin der wie immer mitkommen wollte hielt er jedoch zurück. „Also Merlin, du kannst mir ein neues Frühstück machen, den Boden nochmal neu putzen, meine Waffen polieren und zum Schluss mein Zimmer aufräumen!“ Merlin wollte gerade protestieren doch Arthur sagte sofort:„ Sonst kommst DU auf der Stelle an den Pranger!“ In der Ratskammer: Sir Elinet der Ritter der Stadt Loxley sprach nun schon seit einer Weile:„ Unser Arzt hat alles versucht aber er konnte die 12 Todesopfer einfach nicht heilen, er ist zum Schluss gekommen das es sich um Zauberei handeln muss. Um sicher zu sein brauchen wir allerdings euren Arzt Gaius. Da wäre noch etwas vor ein paar Tagen fanden wir 4 tote Wachen, sie bewachten die Tore!“ „Ja das ist eine ernste Sache, Loxley ist eine sehr wichtige Stadt für Camelot!“ Arthur sagte diese Worte wohl bedacht, denn es wurde von nirgendwo anders so viel Stein nach Camelot geliefert! „Gaius, seid ihr bereit um nach Loxley aufzubrechen!“ „Ich denke schon Sir.“, sagte Gaius ohne den geringsten Zweifel. Sir Leon ergriff das Wort:„My Lord ich fände es für angebracht Gaius zu begleiten, wenn da Wachen getötet wurden könnte es sein das da dunkle Mächte am Werk sind!“ Arthur stimmte zu und schickte zusätzlich 15 Soldaten und Gwaine mit. „Auf wiedersehn Gaius,“ sagte Merlin nicht ohne Sorge „und passt auf euch auf!“ „Das werde ich!“, antwortete Gaius. Dann umarmten sich beide.
Hier ist noch genug Platz um DEINE FF zu veröffentlichen. Wenn du eine tolle Idee hast und gut schreiben kannst, freue ich mich deine Geschichte zu lesen und sie hier den anderen usern zu Präsentieren!
Viel spaß beim schreiben :)